8000+ : Aufbruch in die Todeszone (National Geographic Taschenbuch 547) (3. Aufl. 2014. 256 S. 45 Abb. 181.00 mm)

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8000+ : Aufbruch in die Todeszone (National Geographic Taschenbuch 547) (3. Aufl. 2014. 256 S. 45 Abb. 181.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783492405478

Description


(Short description)
"So unglaublich seine alpinen Taten, so glaubwürdig kommt der Mann rüber." Alpin
(Text)

Was sind die letzten großen Herausforderungen an den höchsten Bergen der Welt? Wie begegnet ein Spitzenbergsteiger dem Druck von Sponsoren und Medien, ohne zum Getriebenen zu werden? Ueli Steck nimmt uns mit auf »seine Achttausender«: von seinem Lebenstraum Annapurna und seiner Zehn-Stunden-Begehung am Shisha Pangma bis zur brutalen Schlägerei am Everest, in die er 2013 mit seinem Gefährten Simone Moro verwickelt wurde ... Stecks erstes großes Himalajabuch zeichnet ungeheuer packend seinen Weg vom Rekord-Speedkletterer zum kompletten Höhenbergsteiger.

(Review)
»Eine gelungene Aufforderung, den Rucksack zu packen und die Stiefel zu schnüren.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20150809
(Author portrait)

Ueli Steck, 1976 in Langnau im Schweizer Emmental geboren, galt als einer der weltbesten Extrembergsteiger. Schon mit 17 beherrschte er den 9. Schwierigkeitsgrad im Klettern. Als Achtzehnjähriger durchstieg er die Eiger-Nordwand, dann im Montblanc-Massiv den berühmten Bonatti-Pfeiler. Ein weiterer Erfolg war der sogenannte Khumbu-Express im Jahr 2005, für welchen er vom Klettermagazin »Climb!« zu einem der drei besten Alpinisten Europas gewählt wurde. Seine spektakulärste Leistung bisher: die Besteigung der drei großen Nordwände der Alpen in Rekordzeit. 2009 bestieg er seinen ersten Achttausender, den Gasherbrum II; 2012 den Mount Everest ohne Sauerstoff. 2008 erhielt Steck für seine Leistungen den Eiger Award, 2009 wurde er mit dem Piolet d'Or ausgezeichnet, dem »Oscar des Bergsteigens«, den er 2014 ein zweites Mal erhielt. Im Sommer 2015 bestieg Ueli Steck alle 82 Viertausender der Alpen. Zuletzt plante er die Everest-Lhotse-Überschreitung. Ueli Steck verunglückte am 30. April 2017 tödlich.

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