Description
(Text)
Wie finde ich »den Richtigen«? Wie wichtig ist Sex für eine glückliche Beziehung? Wie viel Streit verträgt die Liebe? Muss ein Seitensprung wirklich das Ende der Beziehung bedeuten? Und wann ist es besser zu gehen als zu bleiben? Die erfahrene Paartherapeutin Sandra Konrad deckt anhand vieler Fallbeispiele aus ihrer Praxis die Missverständnisse und falschen Erwartungen auf, mit denen wir unsere Liebesbeziehungen häufig überfordern. Denn je klarer wir erkennen, was wir selbst zur Liebe beitragen können, umso glücklicher werden wir leben und lieben.
(Review)
»Paartherapeutin Sandra Konrad klärt auf.« Closer, Juli 2015
(Author portrait)
Dr. Sandra Konrad ist Diplom-Psychologin und arbeitet seit über 20 Jahren als systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin in eigener Praxis in Hamburg. In ihrer wissenschaftlichen und therapeutischen Arbeit untersucht sie transgenerationale Übertragungen - also den starken Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart. Im Piper Verlag erschienen von ihr »Das bleibt in der Familie«, »Das beherrschte Geschlecht«, »Liebe machen« und zuletzt »Nicht ohne meine Eltern«.
Konrad, SandraDr. Sandra Konrad ist Diplom-Psychologin und arbeitet seit 2001 als systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin in eigener Praxis in Hamburg. In ihrer wissenschaftlichen und therapeutischen Arbeit untersucht sie transgenerationale Übertragungen - also den starken Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart. Im Piper Verlag erschienen von ihr »Das bleibt in der Familie« und »Liebe machen«. Sandra Konrad ist verheiratet und lebt in Hamburg.
(Table of content)
ck-liche Eltern werden und was wir tun können, um die unvermeidlichen Rollenkonflikte zu entschärfen
Unsere Liebe soll bedingungslos sein
Warum es keine Liebe ohne Sehnsucht und Mangel gibt und wie wir trotzdem glücklich werden können
VIER
Treue: der (un)moralische Vertrag
Männer sind Schweine
Ob Männer wirklich nur das eine wollen und Frauen wirklich nie in Versuchung geraten
In einer guten Beziehung ist man sich immer treu
Warum Männer und Frau