Die geprügelte Generation : Kochlöffel, Rohrstock und die Folgen | Ein eindringlicher Bericht aus den Kinderzimmern der Fünfziger- und Sechzigerjahre (Piper Taschenbuch Bd.30283) (8. Aufl. 2013. 288 S. 187.00 mm)

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Die geprügelte Generation : Kochlöffel, Rohrstock und die Folgen | Ein eindringlicher Bericht aus den Kinderzimmern der Fünfziger- und Sechzigerjahre (Piper Taschenbuch Bd.30283) (8. Aufl. 2013. 288 S. 187.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783492302838

Description


(Text)

»Ein dringend notwendiger Beitrag zur gegenwärtigen Erziehungsdebatte.« Sabine Bode, Autorin von »Die vergessene Generation«

Ein Großteil der deutschen Nachkriegskinder ist ins Leben hineingeprügelt worden. Doch wie konnte es sein, dass Schläge mit Teppichklopfer, Kochlöffel und Rohrstock in der Schule und zu Hause völlig üblich waren? Und was wurde aus diesen Kindern, die in der Gewissheit aufwuchsen: Ich bin ein Nichts, ich gehöre bestraft?

Ingrid Müller-Münch spürt diesen Fragen nach und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen Erziehungsdebatte.

»Dieses Buch war längst überfällig.« Günter Wallraff

(Author portrait)

Ingrid Müller-Münch, Journalistin und Autorin. Sie war Korrespondentin der Nachrichtenagentur »Reuters« und der »Frankfurter Rundschau«, Redakteurin beim »Stern« und arbeitet heute hauptsächlich für den »Westdeutschen Rundfunk«. Sie lebt in Köln.

Ingrid Müller-Münch, Journalistin und Autorin. Sie war Korrespondentin der Nachrichtenagentur »Reuters« und der »Frankfurter Rundschau«, Redakteurin beim »Stern« und arbeitet heute hauptsächlich für den »Westdeutschen Rundfunk«. Sie lebt in Köln.

(Table of content)
gliche Mutter schmiert Schulbrote

Es gab weder Frischluft noch Freiheit




6. Kapitel

LITERATUR ALS VENTIL

Aufschreiben, Rausschreien, Kundtun

Das verborgene Wort

Thom, die Fantasiegestalt -

Tilman, der aus dem wirklichen Leben

Stippvisite in einer Idylle

Die Mutter geht - und lässt fünf Kinder zurück

Vorsorglich verabreichte Schläge

Die böse Stiefmutter entsprach ganz dem Klischee

Fluchgebete auf den despotischen Vater

Ein Kirchenaustritt als gezielte Provokation

Ausgerechnet der »missratene« Sohn ist erfolgreich

An einer Aufarbeitung war Tilman Röhrig nie interessiert

Thoms Bericht und die Folgen




7. Kapitel

WAR UM, WIESO, WESHALB?

Schläge aus Liebe und Fürsorglichkeit

Stubenarrest und Sprachlosigkeit

Der eiserne Vorhang lüftet sich

Beschämen und Verhöhnen

Theresia fühlt sich immer an allem schuld

Ihr stand niemand zur Seite

Noch heute dominiert die Mutter




8. Kapitel

PERSIANER, NIERENTISCH UND KALTE ENTE

Ein Tischgespräch über Petticoat und Rock'n Roll

Trümmerkinder und Wohnungsnot

Halbstarke

Der Fernseher als Nachbarschaftstreff

Russische Eier und Toast Hawai

Schundhefte und Teppichfransen

Ein »Kaninchenstall« als Statussymbol

Separate Klos für Flüchtlingskinder

Krokodillederne Handtaschen und Persianermäntel

Wenn Väterchen vom Krieg erzählt

Das tut man nicht! Das gehört sich nicht!

Backpfeifen versus Stubenarrest

Es gibt auch eine andere Betrachtungsweise

Kinder hatten sich nicht zu mucksen




9. Kapitel
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