Milchgeld : Kluftingers erster Fall |  Kluftinger ermittelt (Kommissar Kluftinger 1) (53. Aufl. 2010. 320 S. 187.00 mm)

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Milchgeld : Kluftingers erster Fall | Kluftinger ermittelt (Kommissar Kluftinger 1) (53. Aufl. 2010. 320 S. 187.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783492242165

Description


(Text)

Eine Mördergrube im Herzen des Allgäus: der erste Auftritt für Krimi-Legende Kommissar Kluftinger
Im ersten Streich des Erfolgsduos Klüpfel-Kobr wird ein Lebensmittelchemiker grausam ermordet. Wer wäre besser für die Ermittlungen geeignet als der bekennende Kässpatzen-Fan Kommissar Kluftinger?

Machen Sie sich darauf gefasst, den grantigen Kommissar sofort in Ihr Herz zu schließen, selbst wenn Sie es gar nicht wollen. Denn der Protagonist der erfolgreichen Regionalkrimireihe aus dem idyllischen Allgäu ist ewig schlecht gelaunt, unfreiwillig komisch und ein verdammt guter Polizist.

Das kann er in seinem ersten Fall »Milchgeld« sofort mit aller Macht unter Beweis stellen. Als ein Lebensmittelchemiker des örtlichen Milchwerks ermordet aufgefunden wird, vergeht Klufti erst der Appetit und dann die Geduld. Denn bei seinen Ermittlungen deckt er einen ungeheuerlichen Skandal auf.

Ein Heimatkrimi mit Humor - und der Auftakt zu einer echten Erfolgsserie

Die SPIEGEL-Bestsellerautoren Volker Klüpfel und Michael Kobr finden in »Milchgeld« bereits ihren ureigenen schriftstellerischen Rhythmus, der inzwischen unzählige Leser immer wieder aufs Neue begeistert. Sie konstruieren intelligente Fälle und lassen einen charakterstarken Protagonisten auftreten, der kein gutes Haar an den Postkartenbildern des Allgäus lässt.

Kommissar Kluftinger und kein Ende - jetzt alle spannenden Fälle lesen

Weltklasse-Krimis in dörflicher Beschaulichkeit: In mittlerweile zwölf Fällen nimmt Kommissar Kluftinger seine Ermittlungen auf. Entdecken Sie eine Kultfigur des heiteren Regionalkrimis!

(Author portrait)

Volker Klüpfel, geboren 1971 in Kempten, aufgewachsen in Altusried, studierte Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Mit seiner Familie lebt er im Allgäu. Mit seinem Co-Autor Michael Kobr ist er seit der Schulzeit befreundet. Für ihre Werke erhielten Volker Klüpfel und Michael Kobr zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Bayerischen Kunstförderpreis 2005, die Corine 2008, die Mimi 2008 und 2009, den Kulturpreis Bayern 2011, den Memminger Kulturpreis 2008, den Hörbuchpreis Osterwold 2012 sowie die Bürgermedaille in Gold der Gemeinde Altusried 2012.



Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten, studierte in Erlangen Romanistik und Germanistik, und war danach als Lehrer tätig. Momentan hat er schweren Herzens dem Klassenzimmer den Rücken gekehrt, um sich dem Schreiben, den ausgedehnten Lesetouren und natürlich seiner Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und den beiden Töchtern im Unterallgäu. Mit seinem Co-Autor Volker Klüpfel ist er seit der Schulzeit befreundet. Für ihre Werke erhielten Volker Klüpfel und Michael Kobr zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Bayerischen Kunstförderpreis 2005, die Corine 2008, die Mimi 2008 und 2009, den Kulturpreis Bayern 2011, den Memminger Kulturpreis 2008, den Hörbuchpreis Osterwold 2012 sowie die Bürgermedaille in Gold der Gemeinde Altusried 2012.




(Extract)
b er sich und ging in den Hausgang. Seine Bundhose zwickte im Schritt. Lederhosen! Wer hat nur diese saudummen Lederhosen erfunden, dachte er sich bei jeder Bewegung. Aber es half nichts. Heute war große Auftrittsprobe und das hieß: in voller Montur. In seinem Fall war das die Kniebundhose mit den kratzigen Wollstrümpfen, das weiße Stehkragen-Hemd, das ihm immer die Kehle abschnürte und sein Gesicht noch röter aussehen ließ, und die rote Weste. Wenigstens die Jacken mussten sie heute nicht anziehen, die waren alle in der Reinigung.
Es klingelte zum fünften Mal. Ja, Kluftinger? , fragte er in den Hörer.
Er dachte, es wäre eine Freundin seiner Frau, seine Schwägerin, wer auch immer, dass es aber ein dienstliches Gespräch sein sollte, wunderte ihn. Die Einsatzleitung rief an. Kluftinger schwante Böses. Früher, als junger Polizist hatte er öfter mal nachts raus gemusst, etwas Spektakuläres war aber nur selten dabei. Jetzt ließ er sich immer Wochentage zute

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