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Description
(Text)
Ein schillerndes Ehepaar und ein raffinierter Juwelenraub: Dickers bestes Buch!
500.000 Exemplare: Platz 1 in Frankreich - SPIEGEL-Bestseller in Deutschland
2. Juli 2022: In Genf bereiten zwei Einbrecher den Überfall auf einen Juwelier vor. Doch dieser Raub ist alles andere als zufälliges Verbrechen ...
Unweit der Stadt in einem wohlhabenden Viertel steht die attraktive Anwältin Sophie Braun kurz vor ihrem vierzigsten Geburtstag. Sie scheint ihr Familienglück in der stilvollen Villa am Waldrand zu genießen. Doch dieses Glück hat Risse, über die Sophie mit niemandem sprechen kann. Woher kommt ihr Reichtum? In was für Machenschaften ist ihr Mann Arpad verstrickt? Da taucht jemand aus ihrer Vergangenheit auf und macht ihr ein Geschenk, das ihr ganzes Leben infrage stellt ...
Was verbirgt sich hinter der schillernden Fassade des privilegierten Paars? Und was verbindet es mit dem raffinierten Juwelenraub?
(Review)
»Ein äußerst süffiger, raffiniert konstruierter Thriller, der mit dem Nervenkitzel am Verbotenen spielt. Gänsehautvergnügen!« Karoline Pilcz (A) Buchkultur - Das internationale Buchmagazin 20250411
(Author portrait)
Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« und »Die Geschichte der Baltimores« wurden weltweite Bestseller und über sechs Millionen Mal verkauft. Für »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde und dessen Übersetzungsrechte mittlerweile schon in über 30 Sprachen verkauft wurden, erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Mit »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« und »Das Geheimnis von Zimmer 622« konnte er an seine Erfolge anknüpfen und schaffte es ebenfalls auf die Bestsellerlisten.
Michaela Meßner lebt in München und übersetzt aus drei Sprachen (Französisch, Spanisch, Englisch) klassische und zeitgenössische Autor:innen. Sie hat u.a. Werke von Alexandre Dumas, Anne und Emily Brontë und César Aira ins Deutsche übertragen. 1992 wurde sie mit dem Raymond-Aron-Preis ausgezeichnet, 2017 erhielt sie das Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern.
Amelie Thoma studierte Romanistik und Kulturwissenschaften und arbeitete als Lektorin, ehe sie Übersetzerin wurde. Sie übertrug u. a. Marc Levy und Leïla Slimani ins Deutsche.