Flexibilisierung von Geschäftsprozessen : Konzepte und Praxisbeispiele (2009. VIII, 229 S. m. zahlr. Abb. 240 mm)

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Flexibilisierung von Geschäftsprozessen : Konzepte und Praxisbeispiele (2009. VIII, 229 S. m. zahlr. Abb. 240 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 237 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783486590555

Description


(Text)
Unternehmen sehen sich mit gestiegenen Anforderungen an die Umsetzungsgeschwindigkeit strategischer Vorgaben konfrontiert. Im Fokus steht dabei die Flexibilität der unternehmensinternen Abläufe. Exemplarisch seien hier die schnelle Veränderung von Rahmenbedingungen, Integrationsaufgaben nach M&A-Situationen,Systemeinführungen und Organisationsveränderungen genannt. Auch die zunehmende Bedeutung von Shared Services und Business Process Outsourcing-Ansätzen sei in diesem Zusammenhang erwähnt. Sowohl die Fachabteilungen als auch die IT-Abteilung müssen nach Möglichkeiten suchen, diese Anforderungen mit Hilfe moderner Informationssysteme zu erfüllen.Schlagworte wie "Adaptive Enterprise" oder "Serviceorientierte Architekturen (SOA)" beherrschen daher derzeit die Medien im Bereich Wirtschaftsinformatik.
(Table of content)
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;8
3;1 Einleitung;10
3.1;1.1 Flexibilität als Kernkompetenz;10
3.2;1.2 Über dieses Buch;13
4;2 Grundlagen;16
4.1;2.1 Prozessorientierung;17
4.2;2.2 Informationstechnik als Enabler;22
4.3;2.3 Prozessarchitekturen;30
5;3 Die Praxisbeispiele;34
5.1;3.1 Tabellarischer Überblick;35
5.2;3.2 Lösungen mit Schwerpunkt Organisatorisches;36
5.3;Komplexitätsmanagement ;36
5.4;Case Bombardier: Wie Bombardier die Komplexität;38
5.5;seiner Kunden übernimmt und davon profitiert;38
5.6;A. Das Unternehmen;38
5.7;B. Ausgangslage;38
5.8;C. Lösungsansatz;40
5.9;C1. Einordnung;40
5.10;C2. Vorgehen;41
5.11;D. Ergebnisse;41
5.12;E. Lessons Learned;46
5.13;E1. Erfolge;46
5.14;E2. Grenzen;47
5.15;F. Zusammenfassung und Ausblick;48
5.16;G. Quellen;48
5.17;Case SAB: Prozessmanagement bei der Sächsischen;50
5.18;Aufbaubank;50
5.19;A. Das Unternehmen;50
5.20;B. Ausgangslage;51
5.21;C. Lösungsansatz;52
5.22;C1. Einordnung;52
5.23;C2. Vorgehen;54
5.24;D. Ergebnisse;56
5.25;E. Lessons Learned;58
5.26;E1. Erfolge;58
5.27;E2. Grenzen;59
5.28;F. Zusammenfassung und Ausblick;60
5.29;G. Quellen;62
5.30;Case ABB Turbo Systems: Flexibilitätsmanagement in;64
5.31;langfristigen Projektportfolios;64
5.32;A. Das Unternehmen;64
5.33;B. Ausgangslage;64
5.34;C. Lösungsansatz;69
5.35;C1. Einordnung;69
5.36;C2. Vorgehen;71
5.37;D. Ergebnisse;73
5.38;E. Lessons Learned;75
5.39;E1. Erfolge;75
5.40;E2. Grenzen;76
5.41;F. Zusammenfassung und Ausblick;76
5.42;G. Quellen;77
5.43;Case Deutsche Bank: Umstrukturierung einer HR;79
5.44;Service Line;79
5.45;A. Das Unternehmen;79
5.46;B. Ausgangslage;80
5.47;C. Lösungsansatz;82
5.48;C1. Einordnung;82
5.49;C2. Vorgehen;82
5.50;D. Ergebnisse;86
5.51;E. Lessons Learned;88
5.52;E1. Erfolge;88
5.53;E2. Grenzen;89
5.54;F. Zusammenfassung und Ausblick;89
5.55;G. Quellen;89
5.56;3.3 Lösungen mit Schwerpunkt;90
5.57; Flexible IT-Unterstützung ;90
5.58;Case Tagesspiegel: Flexibilisierung der;91
5.59;Zeitungsproduktion bei Der Tagesspiegel ;91
5.60;A. Das Unternehmen;91
5.61;B. Ausgangslage;91
5.62;C. Lösungsansatz;96
5.63;C1. Einordnung;97
5.64;C2. Vorgehen;98
5.65;D. Ergebnisse;102
5.66;E. Lessons Learned;103
5.67;E1. Erfolge;103
5.68;E2. Grenzen;104
5.69;F. Zusammenfassung und Ausblick;104
5.70;G. Quellen;105
5.71;Case EVU: Optimierter Hausanschlussprozess;109
5.72;A. Die Unternehmen;109
5.73;B. Ausgangslage;109
5.74;C. Lösungsansatz;110
5.75;C1. Einordnung;111
5.76;C2. Vorgehen;112
5.77;D. Ergebnisse;115
5.78;E. Lessons Learned;120
5.79;E1. Erfolge;120
5.80;E2. Grenzen;121
5.81;F. Zusammenfassung und Ausblick;121
5.82;G. Quellen;123
5.83;Case Vorwerk: SOA @ Vorwerk;125
5.84;A. Das Unternehmen;125
5.85;B. Ausgangslage;125
5.86;C. Lösungsansatz;127
5.87;C1. Einordnung;127
5.88;C2. Vorgehen;128
5.89;D. Ergebnisse;133
5.90;E. Lessons Learned;138
5.91;E1. Erfolge;138
5.92;E2. Grenzen;138
5.93;F. Zusammenfassung und Ausblick;139
5.94;G. Quellen;140
5.95;Case LVM: Flexible Prozesse durch Modernisierung;143
5.96;der IT bei den LVM Versicherungen;143
5.97;A. Das Unternehmen;143
5.98;B. Ausgangslage;143
5.99;C. Lösungsansatz;145
5.100;C1. Einordnung;145
5.101;C2. Vorgehen;147
5.102;D. Ergebnisse;147
5.103;D1. Technische Aspekte;148
5.104;D2. Organisatorische Aspekte;154
5.105;E. Lessons Learned;155
5.106;E1. Erfolge;156
5.107;E2. Grenzen;157
5.108;F. Zusammenfassung und Ausblick;157
5.109;G. Quellen;159
5.110;3.4 Lösungen mit Schwerpunkt;160
5.111; Unternehmensübergreifende Prozesse ;160
5.112;Case WaveLight: Wie es WaveLight gelang,;161
5.113;unterschiedliche Märkte weltweit standardisiert zu;161
5.114;bedienen;161
5.115;A. Das Unternehmen;161
5.116;B. Ausgangslage;161
5.117;C. Lösungsansatz;163
5.118;C1. Einordnung;163
5.119;C2. Vorgehen;164
5.120;D. Ergebnisse;165
5.121;E. Lessons Learned;168
5.122;E1. Erfolge;168
5.123;E2. Grenzen;168
5.124;F. Zusammenfassung und A

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