Pressekriege : Habilitationsschrift (Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical I) (2007. VIII, 490 S. 14 b/w ill. 235 mm)

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Pressekriege : Habilitationsschrift (Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical I) (2007. VIII, 490 S. 14 b/w ill. 235 mm)

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  • ページ数 498 p.
  • 商品コード 9783486584028

Description


(Table of content)
1;INHALT;6
2;Für Christina;9
3;Einleitung;10
4;1. Kommunikation und Aussenpolitik;38
5;2. Etablierung von Wahrnehmungsmustern: das Krügertelegramm als Medienereignis;100
6;3. Publizistische Eskalationsmechanismen in Konfliktzeiten: der Burenkrieg;134
7;4. Die Vorreiterrolle Der Richtungspresse: Die Deutsche Gefahr in den englischen Medien;188
8;5. Schreckensnachrichten mit Methode: Flottenpropaganda in Deutschland und England;242
9;6. DIE VERSTÄRKERFUNKTION DER MASSENPRESSE: DAS BEISPIEL DES NORTHCLIFFEKONZERNS;308
10;7. Versuche einer Abrüstung der Presse : die Journalistenreisen 1906 und 1907;360
11;8. Publizistische Entspannungsinitiativen nach der zweiten Marokkokrise;396
12;Die Transformation der Diplomatie durch die Massenpresse;430
13;DANK;448
14;Verzeichnis der Abbildungen;450
15;AbkürzungsVerzeichnis;452
16;Quellen;454
17;Abstract;484
18;PERSONENREGISTER;486
(Review)
"Am Beispiel des britisch-deutschen Antagonismus vor dem Ersten Weltkrieg untersucht Dominik Geppert die zwischen beiden Ländern hin und her wogenden ,Pressekriege', die durch Wettbewerb, Abgrenzung, Gewalt und Feindschaft geprägt waren. Anschaulich beschreibt er nicht nur die jeweilige nationale Öffentlichkeit, sondern darüber hinaus auch deren ,mediale Interaktionen'." Gottfried Niedhart, FAZ 12.3.2008 "Eine beeindruckende Quellenkenntnis erlaubt es dem Autor, mit einer Vielzahl von Beispielen immer wieder aufflammenden medialen Missvergnügens die Rivalität zwischen der aufstrebenden Kontinentalmacht und dem Empire zu illustrieren. ... Überaus materialreich, gewähren die ,Pressekriege' nicht nur erhellende Einblicke in die unterschiedlichen Pressekulturen sowie die zunehmende diplomatische Bedeutung der sich mit Macht entwickelnden Massenmedien. Dominik Geppert beleuchtet dankenswerterweise auch jene komplexen Anziehungs- und Abstoßungsvorgänge zwischen England und Deutschland um die Jahrhundertwende, die in der historischen Betrachtung sonst meist von den Verheerungen des Ersten Weltkrieges überlagert sind." Alexander Menden, SZ 14./15.6.2008 "...ist die vorbildliche Arbeit um so erfreulicher, da sie nicht zu abenteuerlichen soziologischen oder kommunikationswissenschaftlichen Schlußfolgerungen kommt, sondern zu wissenschaftlich fundierten historischen Erkenntnissen, die auf breiter Quellenbasis angereichert mit erquicklichen Zitaten und einigen Abbildungen angenehm zu lesen ist." Martin Schramm, Historische Zeitschrift Heft 2/2008 "Mit seiner Untersuchung der Auseinandersetzungen zwischen deutscher und britischer Presse von 1896 bis 1912 schließt er eine nicht unerhebliche Lücke in der Analyse der Beziehungen zwischen beiden Staaten. [...] Eine beeindruckende Quellenkenntnis erlaubt es dem Autor, mit einer Vielzahl von Beispielen immer wieder aufflammenden medialen Missvergnügens die Rivalität zwischen der aufstrebenden Kontinentalmacht und dem Empirezu illustrieren. [...] Dominik Geppert beleuchtet dankenswerterweise auch jene komplexen Anziehungs- und Abstoßungsvorgänge zwischen England und Deutschland um die Jahrhundertwende, die in der historischen Betrachtung sonst meist von den Verheerungen des Ersten Weltkrieges überlagert sind." Alexander Menden, Süddeutsche Zeitung 14./15.06.2008 "Der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn seines kulturhistorischen Ansatzes läßt alles meilenweit zurück, was bisher zu diesem Thema veröffentlicht wurde." Lothar Kettenacker, HPB, Heft 3/ 2008 "Gepperts Pressekriege sind somit kein Beitrag zur Kriegsursachenforschung, sondern eine hervorragende, international vergleichende historische Arbeit zur Rolle der Medien in der internationalen Politik vor der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts." Thomas Birkner, in: H-Soz-u-Kult "Neu an der Studie ist vor allem, dass Geppert die in der älteren Medienforschung vorherrschende Sphäre der ,nationalen Öffentlichkeit' verlässt und stattdessen ,mediale Interaktionen zwischen verschiedenen nationalen Öffentlichkeiten' in den Blick nimmt. Grundlagen der Untersuchung sind neben einschlägiger Forschungsliteratur und gedrucktem Quellenmaterial vor allem ein umfassend ausgewerteter Querschnitt wichtiger zeitgenössischer deutscher und britischer Presseorgane sowie eine beeindruckende Fülle unterschiedlichster Archivbestände bzw. Sammlungen. ... Geppert analysiert diese spannenden Prozesse eindringlich nicht nur am Beispiel bekannter Konflikte ..., er entwickelt aus souveränder Kenntnis der ... Quellen vielmehr ein dichtes und differenziertes Bild der komplexen deutsch-britischen Pressebeziehungen." Matthias Stickler, sehepunkte "Geppert hat gezeigt, dass es sich lohnt, den - internationalen - Beziehungen zwischen Politik und Öffentlichkeit weiter nachzugehen." Monika Wienfort, Neue Politische Literatur 3 (2008)

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