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Description
(Text)
Extremwetterereignisse mit hohen Niederschlagsmengen nehmen zu. Von Hochwasser betroffen sind daher zunehmend neben Anrainern großer Flüsse auch Gemeinden mit kleineren Fließgewässern. Hochwasser führt zu sehr spezifischen Schäden: Stark verschmutztes oder kontaminiertes Wasser schädigt mit hohem Druck Baustoffe, Bauteile und haustechnische Anlagen. Trocknungs- und Sanierungskonzepte müssen darauf ausgerichtet sein und auch die freigesetzten Schadstoffe berücksichtigen.Im Praxis-Ratgeber Sanierung von Hochwasserschäden erläutern Experten, wie ein Gebäude nach einem Hochwasser wieder getrocknet werden muss und wie die Schäden saniert werden können, und zwar möglichst so, dass das Gebäude gegen künftige Hochwasserereignisse robuster wird und zukünftig entweder die Wassermassen draußen hält oder relativ einfach und mit geringeren Kosten wieder zu sanieren ist. Erklärt wird darüber hinaus, wie man standort- und gebäudebezogen ermitteln kann, wie groß die Hochwassergefährdung für einzelne Gebäude überhaupt ist. Speziell eingegangen wird zudem darauf, wie man bei Trocknung und Sanierung mit durch das Hochwasser eingetragenen und freigesetzten Schadstoffen umgehen kann.
(Author portrait)
Der von der Handwerkskammer für München und Oberbayern ö.b.u.v. Sachverständiger für das Bautentrocknungsgewerbe ist seit über 30 Jahren im Bereich der technischen Trocknung an und in Gebäuden sowie der Bauwerksdiagnostik tätig. Er ist Autor mehrerer Fachbücher und arbeitet in diversen Ausschüssen und Arbeitsgruppen mit.Referent Schadenverhütung-SachversicherungGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.Dipl.-Ing. Peter Zeisler ist selbstständiger Bauingenieur und Geschäftsführer der Ruiz Rodriguez + Zeisler + Blank GbR in Wiesbaden, einer unabhängige Ingenieurgemeinschaft für Wasserbau und Wasserwirtschaft mit Schwerpunkt auf Hochwasserschutz und -management.