Leserabe mit Mildenberger Silbenmethode - Polizeigeschichten (mit Mildenberger Silbenmethode) (12. Aufl. 2018. 48 S. Farbig illustriert. 235 mm)

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Leserabe mit Mildenberger Silbenmethode - Polizeigeschichten (mit Mildenberger Silbenmethode) (12. Aufl. 2018. 48 S. Farbig illustriert. 235 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783473385546

Description


(Text)
Julian steht mit seiner Mutter im Stau und sieht den von der Polizei gesuchten Fluchtwagen eines Juwelendiebs. Ein Schlafwandler wird dank des Polizeihubschraubers gefunden. Polizistin Pia wird ausgeraubt, kann aber mithilfe eines weiteren Opfers das Kennzeichen des Motorradfahrers angeben. Und Kommissar Knüll wird auf der Suche nach einem Bankräuber auf die falsche Fährte gelockt.
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich sowohl an Leseanfänger ab der 1. Klasse als auch an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Die original Mildenberger Silbenmethode fördert die Lesekompetenz: Silben in Blau und Rot helfen beim Lesenlernen und verbessern nachweislich die Rechtschreibung.


(Author portrait)
Katja Reider, geboren 1960, arbeitete nach dem Germanistik-/Publizistik-Studium mehrere Jahre als Pressesprecherin des Wettbewerbs "Jugend forscht". Kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes begann sie zu schreiben - und blieb dabei. So hat sie inzwischen zahlreiche Kinder- und Jugendbücher für alle Altersgruppen vereröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Ihre Lieblingsthemen sind Glückssuche, Toleranz und die (nicht) alltäglichen Abenteuer des Alltags. Die Autorin lebt mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und einem kleinen Hund in Hamburg.Gerhard Schröder, geboren im April 1963 in Strade, wusste schon früh, dass er "irgendwas mit Zeichnen" machen wollte. Aus dem Drang heraus, gestalten, zeichnen und formen zu wollen, widmete er sich nach seinem Diplom zum Kommunikationsdesigner 2001 auch beruflich der Illustration. An seiner Arbeit liebt er besonders, dass er sich beim Zeichnen wie ein Schauspieler in die verschiedenen Charaktere hineinversetzen kann. Heute lebte er mit seiner Frau und seinen zwei Kindern zusammen, welche er gerne durch seine Illustrationen zum Schmunzeln bringt. Und auch wenn er manchmal ganz gern ein Leuchtturmwächter wäre, so hat er doch seine Lieblingsbeschäftigung zum Beruf gemacht.Schröder, GerhardGerhard Schröder, geboren im April 1963 in Strade, wusste schon früh, dass er "irgendwas mit Zeichnen" machen wollte. Aus dem Drang heraus, gestalten, zeichnen und formen zu wollen, widmete er sich nach seinem Diplom zum Kommunikationsdesigner 2001 auch beruflich der Illustration. An seiner Arbeit liebt er besonders, dass er sich beim Zeichnen wie ein Schauspieler in die verschiedenen Charaktere hineinversetzen kann. Heute lebte er mit seiner Frau und seinen zwei Kindern zusammen, welche er gerne durch seine Illustrationen zum Schmunzeln bringt. Und auch wenn er manchmal ganz gern ein Leuchtturmwächter wäre, so hat er doch seine Lieblingsbeschäftigung zum Beruf gemacht.Schröder, Gerhard Gerhard Schröder, geboren im April 1963 in Strade, wusste schon früh, dass er "irgendwas mit Zeichnen" machen wollte. Aus dem Drang heraus, gestalten, zeichnen und formen zu wollen, widmete er sich nach seinem Diplom zum Kommunikationsdesigner 2001 auch beruflich der Illustration. An seiner Arbeit liebt er besonders, dass er sich beim Zeichnen wie ein Schauspieler in die verschiedenen Charaktere hineinversetzen kann. Heute lebte er mit seiner Frau und seinen zwei Kindern zusammen, welche er gerne durch seine Illustrationen zum Schmunzeln bringt. Und auch wenn er manchmal ganz gern ein Leuchtturmwächter wäre, so hat er doch seine Lieblingsbeschäftigung zum Beruf gemacht.

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