ハイデガー全集 第2部第26巻:ライプニッツに発する論理学の形而上学的基礎<br>Metaphysische Anfangsgründe der Logik im Ausgang von Leibniz (Sommersemester 1928) : Marburger Vorlesung Sommersemester 1928 (Martin Heidegger Gesamtausgabe 26) (3. Aufl. 2007. VI, 292 S. 20.5 cm)

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ハイデガー全集 第2部第26巻:ライプニッツに発する論理学の形而上学的基礎
Metaphysische Anfangsgründe der Logik im Ausgang von Leibniz (Sommersemester 1928) : Marburger Vorlesung Sommersemester 1928 (Martin Heidegger Gesamtausgabe 26) (3. Aufl. 2007. VI, 292 S. 20.5 cm)

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  • ページ数 292 S.
  • 商品コード 9783465035213

基本説明

Der Band enthält Heideggers erste große Leibniz-Interpretation, die für das Verständnis seiner Auslegung der neuzeitlichen Metaphysik der Subjektivität unentbehrlich ist.

Description


(Short description)
Die letzte Marburger Vorlesung, gehalten im Sommersemester 1928 unter dem Titel"Logik", enthält keine Darstellung einer traditionellen oder modernen Logik, sondern geht im Licht der Seinsfrage den"metaphysischen Anfangsgründen der Logik"nach.
Um einen ersten Zugang zu jenen Anfangsgründen zu gewinnen, gibt Heidegger in der ersten Hälfte der Vorlesung eine Interpretation der auf viele einzelne Schriften und Äußerungen verteilten Metaphysik von Leibniz im Hinblick auf ihre Grundlegungsfunktion für dessen eigene und die überlieferte Logik überhaupt. Diese erste große Leibniz-Interpretation Heideggers ist für das Verständnis seiner Auslegung der neuzeitlichen Metaphysik der Subjektivität unentbehrlich.
Der zweite, umfänglichere Teil der Vorlesung behandelt zentrale systematische Fragen, die sich Heidegger zwischen"Sein und Zeit"und"Vom Wesen des Grundes"stellten. Im Mittelpunkt stehen Erörterungen zum Verhältnis von Transzendenz und Intentionalität, die für die Stellung des heideggerschen Denkens in"Sein und Zeit"zur Phänomenologie und vor allem zu den ausführlich diskutierten Ansätzen Max Schelers besonders aufschlußreich sind. Überhaupt setzte sich Heidegger in dieser Zeit intensiv mit dem Denken Schelers auseinander, wovon auch der vielzitierte Nachruf zeugt, den Heideggers in dieser Vorlesung sprach und der hier zum ersten Mal ungekürzt abgedruckt wird.
(Text)
Die letzte Marburger Vorlesung vom Sommer 1928 enthält keine Darstellung einer traditionellen oder modernen Logik, sondern geht im Licht der Seinsfrage den "metaphysischen Anfangsgründen der Logik" nach.In der ersten Hälfte der Vorlesung gibt Heidegger eíne Interpretation der Metaphysik von leibniz im Hinblick auf ihre Grundlegungsfunktion für dessen eigene und die überlieferte Logik überhaupt. Diese erste große Leibniz-Interpretation Heideggers ist für das Verständnis seiner Auslegung der neuzeitlichen Metaphysik der Subjektivität unentbehrlich.Der zweite, unfangreichere Teil der Vorlesung behandelt zentrale systematische Fragen, die sich Heidegger zwischen "Sein und Zeit" und "Vom Wesen des Grundes" stellen. Im Mittelpunkt stehen Erörterungen zum Verhältnis von Transzendenz und Intentionalität, die für die Stellung des Heideggerschen Denkens in "Sein und Zeit" zur Phänomenologie und vor allem zu den ausführlich diskutierten Ansätzen Max Schelers besonders aufschlußreich sind.
(Author portrait)
Klaus Held, Jg. 1936, war Professor für Philosophie in Aachen und Wuppertal.