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Description
(Text)
Zwei unveröffentlichte Erzählungen des Kultautors Charles Bukowski, kongenial illustriert von Comic-Legende Robert Crumb.
Ob ein abgehalfterter Alleinunterhalter, der sich auf der Bühne von einem Störenfried aus dem Publikum provozieren lässt, oder ein Mann, der seine kranke Frau im Sanatorium besucht, während er gleichzeitig mit seiner Geliebten telefoniert - There's No Business / Bring Me Your Love präsentiert Charles Bukowskis unverwechselbare Antihelden in all ihrer rauen Ehrlichkeit und Verletzlichkeit.
In diesen bisher unveröffentlichten Erzählungen porträtiert Bukowski die Verlierer und Versager der Gesellschaft mit schonungsloser Präzision und schwarzem Humor. Die zweisprachige Ausgabe enthält die deutschen Erstveröffentlichungen, kongenial illustriert von Comic-Legende Robert Crumb. Ein Muss für alle Bukowski-Fans und Liebhaber amerikanischer Gegenwartsliteratur.
(Author portrait)
Charles Bukowski wurde als Heinrich Karl Bukowski 1920 in Andernach geboren. Sein Vater war ein in Deutschland stationierter GI. Kurz vor Bukowskis drittem Geburtstag zog die Familie in die USA. Nach der Highschool belegte Bukowski Literatur-, Journalistik- und Kunstkurse am Los Angeles City College. Erst Anfang der 70er-Jahre kam der Erfolg als Schriftsteller. Charles Bukowski war mehrmals verheiratet und hat eine Tochter. Am 9. März 1994 starb er nach schwerer Krankheit.
Marcus Ingendaay studierte nach dem Abitur Anglistik, Germanistik und Theaterwissenschaften an den Universitäten in Köln und Cambridge. Anschließend arbeitete er als Werbetexter und Reporter. Heute lebt er als freier Schriftsteller und Übersetzer in München. Er erhielt 1997 den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis sowie 2000 den Helmut-M-Braem-Übersetzerpreis.
Ingendaay, MarcusMarcus Ingendaay studierte nach dem Abitur Anglistik, Germanistik und Theaterwissenschaften an den Universitäten in Köln und Cambridge. Anschließend arbeitete er als Werbetexter und Reporter. Heute lebt er als freier Schriftsteller und Übersetzer in München. Er erhielt 1997 den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis sowie 2000 den Helmut-M-Braem-Übersetzerpreis.