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Description
(Text)
»Einer, der Aphorismen schreiben kann, sollte sich nicht in Aufsätzen zersplittern«, notierte Karl Kraus. Aphorismen bringen große Gedanken auf den Punkt. Und zugleich lassen sie noch die kleinste Beobachtung bedeutsam erscheinen, indem sie ihr Gehör verschaffen. So verbinden Aphorismen Sprache und Denken, Poesie und Philosophie.
Die hier versammelten Aphorismen stammen von so unterschiedlichen Autoren wie Georg Christoph Lichtenberg, Johann Wolfgang Goethe, Marie von Ebner-Eschenbach, Friedrich Nietzsche, Franz Kafka, Elias Canetti und Peter Handke.
(Table of content)
Georg Christoph Lichtenberg
Johann Wolfgang Goethe
Johann Gottfried Seume
Jean Paul
Rahel Varnhagen von Ense
Friedrich Schlegel
Novalis
Friedrich Hebbel
Marie von Ebner-Eschenbach
Friedrich Nietzsche
Rosa Mayreder
Arthur Schnitzler
Christian Morgenstern
Hugo von Hofmannsthal
Karl Kraus
Hans Albrecht Moser
Franz Kafka
Ludwig Wittgenstein
Kurt Tucholsky
Friedrich Georg Jünger
Hans Kudszus
Ludwig Hohl
Elias Canetti
Herbert Eisenreich
Martin Walser
Gabriel Laub
Elazar Benyoëtz
Rainer Malkowski
Jacques Wirion
Botho Strauß
Peter Sloterdijk
Franz Josef Czernin
Martin Seel
Andreas Steffens
Stefan Brotbeck
Tobias Grüterich
Aphorismen über Aphorismen
Nachwort
Textnachweise
(Author portrait)
Kovce, PhilipPhilip Kovce, geboren 1986, Ökonom und Philosoph, forscht an der Universität Witten/Herdecke. Er veröffentlichte Aphorismen in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien.



