Leben für die Demokratie : Mein Weg vom Senegal ins deutsche Parlament (2020. 240 S. 190 mm)

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Leben für die Demokratie : Mein Weg vom Senegal ins deutsche Parlament (2020. 240 S. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783455010299

Description


(Short description)
Diabys Lebensgeschichte mit neuem Vorwort aus aktuellem Anlass Diabys Lebensgeschichte mit neuem Vorwort aus aktuellem Anlass
(Text)

Karamba Diabys Lebensgeschichte, mit neuem Vorwort aus aktuellem Anlass

Karamba Diaby war der erste Schwarze im Deutschen Bundestag. Seit mehr als 30 Jahren lebt er in Halle in an der Saale. Als Mitglied im Stadtrat setzt er sich für Bürgerinnen und Bürger ein. Und doch erhält er Morddrohungen. Im Januar 2020 fallen Schüsse auf sein Abgeordnetenbüro. Dem Hass, der ihm begegnet, hält er entgegen: "Die überwältigende Mehrheit der Menschen will eine offene und solidarische Gesellschaft. Wir leben nicht in einem Zeitalter des Zorns, sondern des Mitgefühls."

In diesem Buch erzählt Karamba Diaby seine Geschichte und teilt seine Vision einer aufgeklärten und demokratischen Gesellschaft, für die es immer wieder neu zu kämpfen gilt.

(Review)
»Mit Humor bringt Diaby Vorurteile ins Wanken und entlarvt etliche Formen dieses »gar nicht so gemeinten« Alltagsrassismus in Deutschland.« Angelika Lonnemann Stadtzeitung Augsburg 20180625
(Author portrait)
Karamba Diaby, geboren 1961 in Marsassoum, Senegal, kam 1985 zum Studieren in die DDR und blieb. Seine Dissertation im Fach Geoökologie schrieb er über Schrebergärten in seiner neuen Heimat Halle. Nach jahrelangem und vielfältigem Engagement für Integration und gegen Rassismus wurde Diaby, mittlerweile Mitglied der SPD, 2009 Mitglied des Stadtrats von Halle. 2013 wurde er als erster in Afrika geborener Kandidat in den Deutschen Bundestag gewählt. Diaby ist verheiratet und Vater dreier Kinder.Eva Sudholt, Jahrgang 1979, studierte Literatur, Publizistik und Geschichte in Berlin. Als Redakteurin bei der Welt am Sonntag schreibt sie vor allem Reportagen und Porträts. Sie stand 2012 auf der Short List für den Henri-Nannen-Preis und wurde 2013 mit dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet.

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