Das Sigma-Protokoll : Roman (Heyne Bücher 13981) (2004. 670 S. 188 mm)

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Das Sigma-Protokoll : Roman (Heyne Bücher 13981) (2004. 670 S. 188 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783453877764

Description


(Text)
Eine fast vergessene, hochbrisante Geheimdienstakte ist der Auslöser für eine brutale Mordserie in Europa. Als der Investmentbanker Ben Hartmann in Zürich nur knapp einem Anschlag entgeht, folgt er gemeinsam mit der US-Agentin Anna Navarro den Spuren des Falles und sie geraten in den lebensgefährlichen Sog einer weltweiten Verschwörung.
(Review)
»Robert Ludlum beherrscht noch immer unangefochten das Feld des klassischen Polit- und Agententhrillers.« CHICAGO TRIBUNE
(Author portrait)
Robert Ludlum erreichte mit seinen Romanen, die in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden, weltweit eine Auflage von über 300 Millionen Exemplaren. Robert Ludlum verstarb im März 2001. Sein Werk wird von handverlesenen Thriller-Autoren in seinem Geiste fortgeführt.Ludlum, RobertRobert Ludlum erreichte mit seinen Romanen, die in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden, weltweit eine Auflage von über 300 Millionen Exemplaren. Robert Ludlum verstarb im März 2001. Die Romane aus seinem Nachlass erscheinen bei Heyne.
(Extract)
lten; Höflichkeitsbesuche gehörten zum Geschäft. Um ehrlich zu sein, sie waren das Geschäft. Manchmal verspürte er einen leichten Stich, wenn er daran dachte, wie leicht er in die Rolle des einzigen überlebenden Sohnes des legendären Max Hartman geschlüpft war. Er war der mutmaßliche Erbe des Familienvermögens und des Chefsessels von Hartman Capital Management, des von seinem Vater gegründeten milliardenschweren Unternehmens.
Inzwischen beherrschte Ben alle Tricks des internationalen Finanzgeschäfts. In seinen Schränken hingen Anzüge von Brioni und Kiton, er verfügte über das unbeschwerte Lächeln, den festen Händedruck und - das vor allem - den nüchternen, ruhigen und interessierten Blick, der zwar Vertrauenswürdigkeit, Zuverlässigkeit und Scharfsinn signalisierte, aber häufig nur schreckliche Langeweile verbarg.
Aber er war nicht in erster Linie aus beruflichen Gründen in die Schweiz gekommen. Von

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