Die Jagd : Roman. Deutsche Erstausgabe (Heyne Bücher 67542) (Deutsche Erstausgabe. 2009. 527 S. 187 mm)

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Die Jagd : Roman. Deutsche Erstausgabe (Heyne Bücher 67542) (Deutsche Erstausgabe. 2009. 527 S. 187 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783453675421

Description


(Text)
Jody ist ziemlich clever für eine Sechzehnjährige. Nur deshalb ist sie noch am Leben - bis jetzt. Sie war zu Besuch im Haus ihrer Freundin Evelyn, als eine Bande junger Killer sie überfiel. Sie sah ihre Freundin aufgespießt auf einem Speer, aber es gelang ihr zu fliehen, zusammen mit Evelyns jüngerem Bruder Andy. Doch einer der Mörder hat sie gesehen und ist jetzt auf der Jagd nach ihr.
(Author portrait)
Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.Laymon, RichardRichard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.
(Extract)
dy den Reißverschluss öffnete. »Das bin nur ich«, sagte sie.
»Was machst du denn da?«
»Ich sterbe vor Hitze.«
»Wir müssen doch irgendwas unternehmen.«
»Stimmt. Nämlich weiterschlafen.« Sie schlug den unangenehm dicken Schlafsack zurück, bis er nur noch ihre Knie bedeckte. Dann strampelte sie sich frei und streckte sich. Das war viel besser. Nur ihr Nachthemd umhüllte sie noch und hielt die angenehm kühle Luft ab. Zu Hause hätte sie es einfach ausziehen können. Hier ging das nicht. »Schaltet dein Dad eigentlich nachts die Klimaanlage aus?«
»Oh Mann, Jody.«
»Können wir nicht das Fenster aufmachen oder so?«
»Die kann man nicht aufmachen.«
Das hat man nun von diesen hochmodernen Häusern, dachte sie. »Deshalb haben sie es wahrscheinlich eingeschlagen.«
»Ich finde das überhaupt nicht witzig.«
Jody spürte, wie das Nachthemd ihren Körper hinaufglitt, als sie die Arme hob und hinter dem Kopf verschränkte. Jetzt konnte sie die kühle Luft auf ihren Schenkeln spüren. Sie ließ ein Bein zur Seite fallen.
Viel besser.
Ich muss nur vor morgen früh wieder in den Schlafsack schlüpfen. Evelyns Vater und ihr Bruder dürfen mich auf keinen Fall so sehen. Mann, das wäre peinlich. Ich könnte ja Mr Clark - Charles - nie wieder in die Augen sehen. Und bei Andy wäre es noch schlimmer. Sehr viel schlimmer. Er ist sowieso schon bis über beide Ohren in mich verschossen. Der kleine Rotzlöffel würde bestimmt einen Herzinfarkt bekommen - der erste Zwölfjährige in der Menschheitsgeschichte, der vor Aufregung einen Herzanfall bekommt.
»Sollten wir nicht mal nachsehen?«, fragte Evelyn.
»Du hast nur ein leises Klirren gehört? Glas?«
»Ja.«
»Das kann doch alles Mögliche gewesen sein. Vielleicht kam es von draußen. Jemand hat eine Flasche fallen lassen.«
»Und wenn es ein

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