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Description
(Text)
Düster, erotisch, unwiderstehlich - die letzten Vampire kämpfen um das Schicksal der Welt
Als Butch, der Mensch, sich im Kampf für einen Vampir opfert, bleibt er zunächst tot liegen. Die Bruderschaft der BLACK DAGGER bittet Marissa um Hilfe. Doch ist ihre Liebe stark genug, um Butch zurückzuholen?
(Author portrait)
J. R. Ward begann bereits während des Studiums mit dem Schreiben. Nach dem Hochschulabschluss veröffentlichte sie die »BLACK DAGGER«-Serie, die in kürzester Zeit die amerikanischen Bestsellerlisten eroberte. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in Kentucky und gilt seit dem überragenden Erfolg der Serie als Star der romantischen Mystery.Ward, J. R.J. R. Ward begann bereits während des Studiums mit dem Schreiben. Nach dem Hochschulabschluss veröffentlichte sie die BLACK DAGGER-Serie, die in kürzester Zeit die amerikanischen Bestsellerlisten eroberte. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in Kentucky und gilt seit dem überragenden Erfolg der Serie als Star der romantischen Mystery.
(Extract)
Sie sollte niemals so leiden müssen. Er strich ihr mit der Hand beruhigend über den schlanken Rücken. Innerlich wurde er immer wütender. Verdammt, was war nur mit dem Kerl los, auf den sie so stand? Wie konnte er sie zwingen, zu einem anderen zu gehen?
Zehn Minuten spät er hob sie den Kopf. Auf ihrer Unterlippe war ein schmal er Blutstreifen zu sehen, und Rehv musste sich mit der Hand an der Sofalehne festklammern, um ihn nicht abzulecken.
Endlich gesättigt, aber mit tränennassem Gesicht lehnte sich Marissa anmutig gegen die ledernen Polster am anderen Ende der Couch und schlang die schmal en Arme um sich. Sie schloss die Augen, und er beobachtete, wie die Farbe in ihre feuchten Wangen zurückkehrte.
Schon ihr Haar all ein. So samtig. So üppig. So vollkommen. Er wollte nackt und ohne Medikamente und hart wie Stein sein, und diese blonde Pracht überall auf seinem Körper ausgebreitet fühlen. Und wenn er all das nicht haben konnte, dann wollte er sie wenigstens küssen. Und zwar sofort.
Doch er streckte nur den Arm nach seinem Anzugsakko aus, holte ein Taschentuch heraus und beugte sich zu ihr herüber. Sie zuckte zusammen, als er ihre Tränen abtupfte und nahm ihm rasch das Stück Leinen aus der Hand.
Sofort rutschte er zurück in seine Sofaecke. »Marissa, zieh doch zu mir. Ich möchte für dich sorgen.«
In der folgenden Stille dachte er an den Ort, an dem sie derzeit untergeschlüpft war - und kam zu dem Schluss, dass der Mann, den sie begehrte, sich auf dem Anwesen der Bruderschaft befinden musste. »Du liebst Wrath noch immer, habe ich recht?«
Ihre Augenlider schnellten nach oben. »Was?«
»Du hast gesagt, du könntest dich nicht bei dem Mann, den du liebst, nähren. Wrath hat jetzt eine Partnerin .«
»Es ist nicht Wrath.«
»Dann Phury? Da er im Zölibat lebt ...«
»Nein. Und ich - ich kann jetzt nicht darüber sprechen, tut



