Blutpakt : Roman. Mit Bonusmaterial: "Pixies und Fairys. Ja, es gibt einen Unterschied!" von Rachel Morgan. Deutsche Erstausgabe (Heyne Bücher 53290) (Deutsche Erstausgabe. 2009. 734 S. 207 mm)

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Blutpakt : Roman. Mit Bonusmaterial: "Pixies und Fairys. Ja, es gibt einen Unterschied!" von Rachel Morgan. Deutsche Erstausgabe (Heyne Bücher 53290) (Deutsche Erstausgabe. 2009. 734 S. 207 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783453532908

Description


(Text)
Ihr Name: Rachel Morgan. Ihr Job: Kopfgeldjägerin. Ihre Aufgabe: Auf den Straßen von Cincinnati Vampire, Hexen und andere finstere Kreaturen zur Strecke zu bringen. Ihr Problem: Sie selbst hat eine düstere Vergangenheit ...

Mit ihrer "Rachel-Morgan"-Serie schreibt Kim Harrison Mystery-Thriller der neuen Generation.
(Author portrait)
Kim Harrison, geboren im Mittleren Westen der USA, wurde schon des Öfteren als Hexe bezeichnet, ist aber - soweit sie sich erinnern kann - noch nie einem Vampir begegnet. Sie hegt eine Vorliebe für Friedhöfe, Midnight Jazz und schwarze Kleidung und ist bei Neumond nicht auffindbar. Mit ihren RACHEL MORGAN-Romanen hat sie einen internationalen Bestseller gelandet.Harrison, KimKim Harrison, geboren im Mittleren Westen der USA, wurde schon des Öfteren als Hexe bezeichnet, ist aber - soweit sie sich erinnern kann - noch nie einem Vampir begegnet. Sie hegt eine Vorliebe für Friedhöfe, Midnight Jazz und schwarze Kleidung und ist bei Neumond nicht auffindbar. Mit ihren RACHEL MORGAN-Romanen hat sie einen internationalen Bestseller gelandet.
(Extract)
nn in eine Miene der desinteressierten Akzeptanz, als er sah, dass ich leise über ihn lachte. Er trug seine respektable Arbeitskleidung. Ihm gelang es irgendwie, die Mischung aus dreiteiligem Anzug und seinem schulterlangen, lockigen schwarzen Haar, das von einer unauffälligen Spange zurückgehalten wurde, gut aussehen zu lassen. Ich hatte ihn ein paar Mal in Laufkleidung gesehen, die seinen exzellent trainierten Mittdreißiger-Körper hervorhob - lecker - und auch in einem knöchellangen Mantel mit Cowboyhut - Vorsicht, Van Helsing -, aber sein etwas kurz geratener Körper behielt seine Ausstrahlung auch, wenn er sich wie der Versicherungsvertreter anzog, der er war. David war ziemlich komplex für einen Tiermenschen.
Ich blieb zögernd neben ihm stehen, und zusammen starrten wir das Gebäude an. Drei Straßen weiter konnte ich Verkehrsgeräusche hören, aber hier bewegte sich überhaupt nichts. »Es ist wirklich ruhig«, merkte ich an und verschränkte die Arme, weil die Abende auch Mitte Mai noch kühl waren.
David kniff seine braunen Augen zusammen und strich sich über die glatt rasierten Wangen. »Es ist die richtige Adresse, Rachel«, sagte er und schielte zum obersten Stockwerk empor. »Ich kann nachschauen gehen, wenn du willst.«
»Nein, das ist cool.« Ich lächelte mit geschlossenen Lippen, hievte meine Tasche wieder hoch und fühlte das zusätzliche Gewicht meiner Splat Gun. Das war Davids Auftrag, nicht meiner, und so harmlos, wie etwas nur sein konnte - er sollte bei einer Erdhexe den Riss in einer Wand begutachten und dann den Schaden regeln. Ich würde die Gute-Nacht-Tränke in meiner umgebauten Splat Gun nicht brauchen, aber ich hatte mir meine Tasche geschnappt, als David mich gefragt hatte, ob ich mit ihm kommen könnte. Die Tasche war noch von meinem letzten Auftrag gepackt, bei dem ich das Hinterzimmer eines Internet-Spammers gestürmt hatte. Gott, ihn dingfest zu machen war befriedigend gewesen.
David setzte sich in Bewegun

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