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Description
(Text)
29 Jahre alt zu werden, das ist doch das Schönste auf der ganzen Welt, denkt sich Ellie. Das beste Alter, um sich mal wieder ein paar neue Outfits zu gönnen, mit der Freundin die Straßen von Manhattan unsicher zu machen und in der angesagtesten Bar einen überraschend netten und ausnahmsweise vielversprechenden Typen kennenzulernen. Was passiert jedoch, wenn man für alle diese Dinge nur einen Tag Zeit hat?
- Sex and the City meets PS. Ich liebe dich
- Adena Halpern trifft einen Nerv: flapsig, gefühlvoll, ironisch, einfühlsam
(Review)
"Köstlicher Lesespaß, gewürzt mit einer guten Prise Nachdenklichkeit." Madame zu "Die zehn besten Tage meines Lebens"
(Author portrait)
Halpern, AdenaAdena Halpern, geboren in Philadelphia, studierte Dramatic Writing an der New York City University und Screenwriting am American Film Institute. Sie arbeitet als Journalistin und Kolumnistin und schrieb unter anderem für Marie Claire und die "New York Times". Adena Halpern lebt mit ihrem Ehemann in Los Angeles, wo sie an ihrem nächsten Roman arbeitet.Halpern, AdenaAdena Halpern, geboren in Philadelphia, studierte Dramatic Writing an der New York City University und Screenwriting am American Film Institute. Sie arbeitet als Journalistin und Kolumnistin und schrieb unter anderem für Marie Claire und die "New York Times". Adena Halpern lebt mit ihrem Ehemann in Los Angeles, wo sie an ihrem nächsten Roman arbeitet.
(Extract)
ebzig", sagte Frida, die schon mein Leben lang meine beste Freundin war.
"Ich auch nicht", log ich, wohl wissend, dass auch sie log. Frida sah eher wie fünfundachtzig aus, und sie benahm sich auch so, aber ich hütete mich, je irgendeine Bemerkung in diese Richtung zu machen.
"Meine Mutter ist eine jung gebliebene Fünfundsiebzigjährige", erzählte meine Tochter anderen Leuten - in meinem Beisein, wohlgemerkt. Ich hasste es, wenn sie das sagte. Warum tat sie das?
"Weil du so gut aussiehst für dein Alter und ich mit dir angeben will", meinte sie. Ich fand, mein Alter gehe niemanden etwas an. Wenn ich es jemandem verraten wollte, war das meine Sache, aber meine Tochter hatte nicht das Recht dazu.
"Meine Tochter ist fünfundfünfzig", sagte ich in solchen Fällen lächelnd.
"Was sollte das denn?", fragte mich Barbara dann, sobald sich die Leute, die ungefragt mit all diesen Informationen überschüttet worden waren, außer Hörweite bef