Die Regierung des Gemeinwesens : El regiment de la cosa pública. Katalanisch-Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Alexander Fidora (Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 3. Serie 60) (1. Auflage. 2024. 272 S. 215.00 mm)

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Die Regierung des Gemeinwesens : El regiment de la cosa pública. Katalanisch-Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Alexander Fidora (Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 3. Serie 60) (1. Auflage. 2024. 272 S. 215.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783451398605

Description


(Text)

Der Franziskaner Francesc Eiximenis studierte u.a. in Paris und Oxford. Er verfasste Abhandlungen auf Latein ebenso wie in der Volkssprache. Sein auf Katalanisch verfasstes Hauptwerk, Lo Crestià (Der Christ), ist eine auf dreizehn Bücher angelegte Enzyklopädie, mit der Eiximenis das Wissen seiner Zeit in allgemein verständlicher Form darlegen wollte. Die hier vorlegelegte politiktheoretische Abhandlung ist Teil dieses unvollendet gebliebenen Werkes. Eiximenis erweist sich darin als kontraktualistischer Staatstheoretiker, der die Legitimierung politischer Macht in einem vertragsmäßigen Verhältnis zwischen Herrschern und Beherrschten begründet.

(Author portrait)

Francesc Eiximenis, geb. um 1330, gest. 1409, bedeutendster katalanischer Philosoph und Theologe des 14. Jahrhunderts, 1408 von Benedikt XIII. zum Lateinischen Patriarchen von Jerusalem und Diözesanadministrator von Elne ernannt.

Alexander Fidora, geb. 1975, studierte Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, wo er mit einer Arbeit über die Wissens- und Wissenschaftstheorie im 12. Jahrhundert promoviert wurde. Er ist ICREA-Research Professor am Institut für die Erforschung der Antike und des Mittelalters an der Universitat Autònoma de Barcelona (UAB), wo er von 2008 bis 2012 das ERC-Projekt »Latin Philosophy into Hebrew« leitete, sowie seit 2014 das ERC-Projekt »The Latin Talmud«. Stellvertretender Direktor des Instituts für Mediävistik an der UAB. Gastprofessuren in Brasilien, Mexiko und den USA. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Philosophie und der Religionen im Mittelalter.

Alexander Fidora, geb. 1975, studierte Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, wo er mit einer Arbeit über die Wissens- und Wissenschaftstheorie im 12. Jahrhundert promoviert wurde. Er ist ICREA-Research Professor am Institut für die Erforschung der Antike und des Mittelalters an der Universitat Autònoma de Barcelona (UAB), wo er von 2008 bis 2012 das ERC-Projekt »Latin Philosophy into Hebrew« leitete, sowie seit 2014 das ERC-Projekt »The Latin Talmud«. Stellvertretender Direktor des Instituts für Mediävistik an der UAB. Gastprofessuren in Brasilien, Mexiko und den USA. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Philosophie und der Religionen im Mittelalter.

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