Deutsche Interessen : Wie wir zur stärksten Demokratie der Welt werden - und damit den liberalen Westen retten (1. Auflage. 2025. 272 S. 205.00 mm)

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Deutsche Interessen : Wie wir zur stärksten Demokratie der Welt werden - und damit den liberalen Westen retten (1. Auflage. 2025. 272 S. 205.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783451396793

Description


(Text)

Alles scheint immer schlimmer zu werden und wir können nichts dagegen tun. Timo Lochocki wirft stattdessen einen optimistischen Blick in die Zukunft - in der wir die Rolle Deutschlands in Europa und in der Welt neu definieren und unsere Stärken endlich ausspielen. Für den renommierten Politikwissenschaftler und Politikberater ist klar: Deutschland ist als einzige große Nation des Westens (immer noch) stabil und reformfähig. Die Bundesrepublik kann das werden, was die USA lange waren: das gelobte Land für Unternehmen, Fachkräfte, Intellektuelle, Demokraten, politisch Verfolgte. Und diese Rolle muss sie erfüllen, um der liberalen Demokratie weltweit wieder auf die Beine zu helfen.

Dazu müssen wir alle Ressourcen mobilisieren, unsere alte Zurückhaltung aufgeben und unsere Interessen selbstbewusst definieren: mit einer offensiven Einwanderungs- und Bevölkerungspolitik ebenso wie mit der Übernahme der NATO-Hauptlast in der Verteidigung Osteuropas oder mit der Aussetzung derSchuldenbremse für massive Zukunftsinvestitionen. Timo Lochocki zeigt auf, mit welchen mutigen Reformen wir unsere politische, wirtschaftliche und militärische Macht zum Wohle der Welt erweitern können. Nur so lässt sich der grassierenden Ohnmacht und Wut begegnen und der weitere Aufstieg der Extremisten verhindern.

(Author portrait)

Timo Lochocki studierte Interdisziplinäre Sozialwissenschaften in Deutschland, den USA und Norwegen und wurde vor allem mit seiner Promotion im Jahr 2014 über die Gründe für den Auf- und Abstieg rechtspopulistischer Parteien in Europa im politischen Berlin bekannt. Im Anschluss arbeitete er bis 2018 in der Politikberatung beim German Marshall Fund (GMF) in Berlin, Washington und Paris. 2019 wechselte er in die Bundesregierung, wo er während der Coronapandemie das Referat Strategische Planung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) leitet. Seit 2022 berät er internationale Stiftungen und deutsche Entscheider im Umgang mit anti-demokratischen Kräften. Aktuell ist er Visiting Fellow am European Council on Foreign Relations (ECFR) sowie Dozent am Bard College Berlin.

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