Als die Demokratie starb : Die Machtergreifung der Nationalsozialisten - Geschichte und Gegenwart (1. Auflage. 2022. 256 S. 205.00 mm)

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Als die Demokratie starb : Die Machtergreifung der Nationalsozialisten - Geschichte und Gegenwart (1. Auflage. 2022. 256 S. 205.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783451393976

Description


(Text)

Die Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933 ist ein Schlüsselereignis der Weltgeschichte. Die rasche Konsolidierung der Macht durch Hitler und die Beseitigung der Demokratie praktisch über Nacht erstaunen und erschüttern bis heute. Und bis heute sind sich Historikerinnen und Historiker über die Gründe für das Ende der Weimarer Republik und den schnellen Erfolg der Nationalsozialisten uneinig.
Dieses Buch wirft 90 Jahre später eine internationale Perspektive auf das Epochenjahr 1933 und geht den Fragen nach: Wie konnte das passieren? Wie kann sich etwas Ähnliches wiederholen? Und können wir daraus etwas lernen in Zeiten, in denen Demokratien unter Druck geraten und Diktaturen Aufwind haben?

(Review)
ein ganz erstaunliches Buch Jan Feddersen taz - die tageszeitung 20230123
(Author portrait)

Thomas Weber, geboren 1974, Studium von Geschichte, Anglistik und Jura in Münster und von Modern History in Oxford; seit 2013 Professor für Geschichte und internationale Politik an der University of Aberdeen.

Hedwig Richter, Prof. Dr., geb. 1973, ist seit Januar 2020 Professorin für Neuere und Neuste Geschichte an der Universität der Bundeswehr München. Sie hat Geschichte, deutsche Literatur und Philosophie in Heidelberg, Belfast und Berlin studiert. Im Jahre 2008 wurde sie mit einer Arbeit zur Herrnhuter Brüdergemeine in der DDR promoviert. Nach verschiedenen Stationen habilitierte sich Richter 2016 in Greifswald. 2020 wurde sie mit dem Anna-Krüger-Preis des Wissenschaftskollegs zu Berlin ausgezeichnet.

Ulrich Schlie ist Historiker und seit 2020 Henry-Kissinger-Professor für Sicherheits- und Strategieforschung sowie Direktor des "Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies" (CASSIS) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Er gehörte über 27 Jahre dem deutschen Auswärtigen Dienst an und war von 2005 bis 2012 Leiter des Planungsstabs sowie von 2012 bis 2014 Politischer Direktor im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin. Er hatte unter anderem Gastprofessuren am Institut d'Études PoIitiques de Paris (Sciences Po) und der Tufts University sowie Fellowships am Weatherhead Center der Harvard University (Cambridge, MA/USA) und Nato Defence College (Rom) inne. Die Schwerpunkte seiner Veröffentlichungen liegen auf der internationalen Sicherheitspolitik, der europäischen und amerikanischen Außenpolitik und der deutschen und europäischen Geschichte.

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