Als wäre ich allein auf der Welt : Der nationalsozialistische Kinderraub in Polen. Mit einer historischen Einordnung von Isabel Heinemann (1. Auflage. 2020. 368 S. 20.5 cm)

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Als wäre ich allein auf der Welt : Der nationalsozialistische Kinderraub in Polen. Mit einer historischen Einordnung von Isabel Heinemann (1. Auflage. 2020. 368 S. 20.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783451385636

Description


(Text)
Die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen werden bis heute durch die deutschen Verbrechen in Polen während des Zweiten Weltkriegs geprägt. Dass vermutlich Zehntausende polnische Kinder von den Nazis nach Rassekriterien ausgesucht, geraubt und "eingedeutscht" wurden, ist vielen Menschen in beiden Ländern gar nicht bewusst. Kaum ein anderes Thema in der deutsch-polnischen Geschichtsforschung weist so viele weiße Flecken auf. Viele der Betroffenen leben noch heute, ohne ihre wahre Identität zu kennen.Dieses Buch versammelt erstmals zahlreiche erschütternde Berichte von geraubten Kindern, eine einzigartige Sammlung. Die Polnisch-Redaktion der Deutschen Welle und das polnische Internetportal Interia starteten dazu ein gemeinsames multimediales Projekt mit dem Namen "Geraubte Kinder".
(Author portrait)
Agnieszka Was-Turecka - Journalistin des Portals interia mit Schwerpunkten EU-Politik und Migration. Autorin des Projektes Sizilien. Interia an der EU-Grenze. Korrespondentin aus Straßburg und Brüssel.Ewelina Karpinska-Morek - Absolventin des Journalistikstudiums an der Jagiellonen-Universität in Krakau. Seit 2006 schreibt sie für das Internet-Portal interia. Preisträgerin des deutsch-polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Preises für die Reportage "Sie ist schon Deutsche" (2018). Ausgezeichnet durch den Verband Polnischer Journalisten für den Artikel 150 Frauen von Auschwitz. Schwarzes Geschäft des pharmazeutischen Giganten. In ihrer beruflichen Arbeit schätzt sie insbesondere Begegnungen mit Zeitzeugen.Monika Sieradzka - seit 2016 Warschauer Korrespondentin der Deutschen Welle. Ihr Schwerpunkt sind deutsch-polnische Beziehungen sowie Reportagen zu zeitgeschichtlichen Themen. In den Jahren 1994 bis 2015 arbeitete sie für das Polnische Fernsehen (TVP) als Reporterin, Redakteurin der Hauptnachrichtensendung, Korrespondentin in Schweden sowie Leiterin der Redaktion Reportage von TVP2. Mitbegründerin des Festivals für Journalistische Kunst in Torun (Thorn) und des Magazins Polnischer Reporter in TVP (2011 bis 2015). Autorin der Dokumentarfilme für TVP, BBC, ARD und ZDF. Koautorin des Dokumentarfilms Geraubte Kinder (Koproduktion DW/MDR 2019). Nominiert zum Journalistenpreis Grand Press (2011).Artur Wróblewski - Absolvent der Juristischen Fakultät der Jagiellonen-Universität in Krakau. Arbeitet für das Portal interia. Sein journalistischer Schwerpunkt, und größte Leidenschaft, ist die Geschichte.

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