Hoffnung : Systematische Analyse und praktische Relevanz (1. Auflage. 2025. 352 S. 215.00 mm)

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Hoffnung : Systematische Analyse und praktische Relevanz (1. Auflage. 2025. 352 S. 215.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783451036446

Description


(Text)

Jeder Mensch braucht Hoffnung, und je schwerer die Zeiten, desto rettender ist die Hoffnung. Was aber bedeutet Hoffnung genau? Was unterscheidet den Hoffenden vom Optimisten? Und wie kann man hoffen, wenn alles ganz ernst aussieht? Was bedeutet Hoffnung den Menschen und speziell für chronisch kranke Menschen oder gar für Sterbende? Ärzte, Theologen und Philosophen zeigen in dieser neuen Auflage, wie Menschen, die von Krankheit und Leid getroffen sind, Hoffnung als Ressource erfahren können. Mit Beiträgen von Ingolf Dalferth, Eckhard Frick, Joachim Küchenhoff, Karl Kardinal Lehmann, Rainer Marten, Frido Ricken, Eberhard Schockenhoff u.a.

(Author portrait)

Giovanni Maio, Prof. Dr., geb. 1964, Studium der Medizin und Philosophie in Freiburg, Straßburg und Hagen. Seit 2005 Professor für Bioethik, seit 2006 Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Er berät die Deutsche Bischofskonferenz wie auch die Bundesregierung und die Bundesärztekammer.

Professor Dr. Emil Angehrn, geb. 1946, Studium der Philosophie, Soziologie und Volkswirtschaftslehre in Löwen und Heidelberg, Promotion 1976 in Heidelberg, Habilitation 1983 an der Freien Universität Berlin, 1989 Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M., seit 1991 Professor für Philosophie an der Universität Basel. 2000-2004 Mitglied des Forschungsrats des Schweizerischen Nationalfonds. 2004-2007 Dekan/Prodekan der Philosophisch-Historischen Fakultät.

Gernot Böhme (_ 1937, + 2022) war 1978-2002 Professor für Philosophie an der Universität Darmstadt. Danach gründete er das Institut für Praxis der Philosophie e. V. (IPPh), das sich darum bemüht, Philosophie in Praxis umzusetzen, d. h. als philosophische Lebensform und als gesellschaftliches Engagement. Jüngste Monographien: Ich-Selbst. Über die Formation des Subjektes, München 2012, Gut Mensch sein. Anthropologie als Proto-Ethik, Zug (Schweiz) 2016; Bewusstseinsformen, München, 2., erweiterte Auflage 2017.
Claudia Bozzaro, Dr. phil., studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Theologie und Psychologie in Freiburg und Paris und promovierte mit einer Arbeit, die unter dem Titel ,,Das Leiden an der verrinnenden Zeit. Philosophisch-ethische Überlegungen zum Zusammenhang von Altern, Leiden und Zeit am Beispiel der Anti-Aging-Medizin" im Jahr 2013 erscheinen wird. Von 2006 bis 2010 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Philosophischen Seminars in Freiburg. Seit 2010 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Freiburg. Forschungsinteressen: Angewandte Ethik, Philosophische Anthropologie, Existenzphilosophie, Medizinethik (Altersforschung, Ethik am Lebensende, Reproduktionsmedizin, Ethikberatung).

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