Die Gemeinheit der Diebe : Roman (2024. 240 S. 208 mm)

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Die Gemeinheit der Diebe : Roman (2024. 240 S. 208 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783446279384

Description


(Text)
"Ich bin begeistert, gerührt, aufgeregt. Jede Zeile ist brodelnd und wichtig." Mely KiyakSmilja kommt als jugoslawische Gastarbeiterin nach Deutschland. Ihr Leben ist von Akkordarbeit in der Fabrik und den Gewaltausbrüchen ihres Partners Dusan geprägt. Als Dusan stirbt, gerät Smiljas Welt einmal mehr aus den Fugen. Nacht für Nacht hört sie ihn im Schrank klopfen und sucht Erlösung bei einem Wunderheiler. Gemeinsam mit ihrem Sohn Alem, den sie als Kind in eine deutsche Pflegefamilie gegeben hat, ringt sie um Fragen nach Herkunft und Heimat, Schuld und Vergebung.Packend und schnörkellos erzählt Alem Grabovac die Geschichte seiner Mutter, die das Glück immer wieder knapp verfehlt und doch nie aufhört zu hoffen.
(Review)
"Ich bin begeistert, gerührt, aufgeregt. Jede Zeile ist brodelnd und wichtig." Mely Kiyak

"'Die Gemeinheit der Diebe' ist ein sehr vielschichtiges Denkmal für die namenlose Migrantin, für all die Smiljas, Ayses, Giannas, Chariklias, die Deutschlands Wohlstand auf ihren Knochen geschaffen haben. [...] Das sind Leistungsträger, die viel geopfert haben und Respekt verdienen, und dieses Buch erweist ihnen diesen Respekt - aber kritisch." Stephan Ozsváth, rbb Kultur "Orte und Worte", 15.02.2024

"Alem Grabovac ist eine sehr interessante literarische Stimme, weil er eine gnadenlose Ehrlichkeit besitzt. Er scheut sich nicht, dahin zu gehen, wo es nicht so schön ist und dahin wo es wehtut, und er hat eine sehr empathische Art, damit umzugehen." Ulrich Noller, Deutschlandfunk Kultur, 09.04.2024

"Zutiefst berührend, ohne auch nur einen Moment gefühlsduselig oder kitschig zu sein." Dagmar Fulle, hr2 Kultur, 08.03.2024

"Hier werden Wirklichkeiten von anderen Mensch
(Author portrait)
Alem Grabovac, 1974 in Würzburg geboren. Mutter Kroatin. Vater Bosnier. Er hat in München, London und Berlin Soziologie, Politologie und Psychologie studiert und lebt mit seiner Familie in Berlin. Als freier Autor schreibt er unter anderem für Die Zeit, Welt, taz. Bei hanserblau erschien 2021 sein vielbeachteter Debütroman Das achte Kind.
(Review)
rmeintliche Männerwelt der Fabrikarbeit." Marlen Hobrack, taz, 20.04.2024

"Alem Grabovac hat ein Gespür für Absurdität und wählt prägnante Situationen, die charakteristisch sind für das nicht gelebte Leben einer sogenannten 'Gastarbeiterin' [...]. Grabovac schreibt in einem betont einfachen Stil. In meist kurzen, geradezu sachlichen Sätzen nimmt er die Position eines zwar nicht unbeteiligten, aber doch um emotionale Distanz bemühten Beobachters ein. Auf diese Weise versucht Grabovac dem schwierigen und entbehrungsreichen Leben seiner Mutter auf eine exemplarische Weise gerecht zu werden und würdigt damit auch die Leistung vieler anderer Arbeitsmigrantinnen, die in der deutschen Mehrheitsgesellschaft bis heute kaum wahrgenommen werden." Christel Wester, WDR 3 'Gutenbergs Welt', 04.05.2024

"Grabovac erzählt schnörkellos, nüchtern, ohne Tand. Nichts stört den Sog. Alles ist wichtig. Vieles hallt nach." Erik Heier, tip Berlin, 31.01.2024

"Packend erzählt Grabovacdie Geschichte eines Emigrantenschicksals mit sehr viel Herz und Einfühlungsvermögen. Dabei geht es um Liebe und Vergebung und einer immerwährenden Suche nach Heimat. Ein wirklich bemerkenswerter Roman." Norbert Striemann, Radio Mülheim, 25.02.2024

"Die Gemeinheit der Diebe ist mehr als nur persönliche Erinnerungen. Grabovac schlüpft in die Rolle eines Chronisten, der stellvertretend und am Beispiel seiner (...) Mutter mit sehr viel Herz und Einfühlungsvermögen über die vielen Migrantinnen schreibt, die durch ihre Arbeitskraft einen Teil zum Wohlstand Deutschlands beigetragen haben, selbst aber viel dafür opferten." Thomas Volkmann, Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung, 09.04.2024

"Der Autor schildert schnörkellos nüchtern und distanziert. Er ist der Chronist einer Epoche in Deutschland, der den damaligen Gastarbeitern eine Stimme gibt." Pauline Lindner, Borromäusverein/Sankt Michaelsbund, April 2024

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