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Description
(Text)
Wüst, brutal, sinnlich: Akiz erzählt die Geschichte eines Underdogs auf dem Weg in die Sterneküche - das preisgekrönte Debüt des Künstlers und Regisseurs."Eines dieser Bücher, die einen ab der ersten Seite in einen rauschhaften Zustand versetzen. Atemberaubend." Marion Brasch, rbb radioeinsDer Hund ist ein Ausnahmetalent. Ein Waisenjunge, halb verhungert aus einem Kellerloch gekrochen, der kochen kann, dass es einem das Herz zerreißt. Und er ist für Mo wie ein Bruder. Als sie beide im Restaurant El Cion anfangen, steigt der Hund in den Olymp der Sterneküche auf. Akiz erzählt die Geschichte zweier Underdogs, ohne Luft zu holen, in überschäumendem Sound. Ein brachiales, unvergessliches Debüt, das mit voller Wucht auf die Explosion zusteuert.
(Review)
(Author portrait)
Akiz, geboren 1969, lebt als Regisseur, Künstler und Drehbuchautor in Berlin. Bekannt wurde er durch Filme wie Der Nachtmahr und Das wilde Leben. Sein Debütroman Der Hund (hanserblau 2020) stand mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde mit dem Silberschwein-Preis der lit.Cologne ausgezeichnet.
(Review)
gen zu pumpen". "Der Hund" ist eben auch kein Buch nach Standard-Rezept." Isabel Metzger, SPIEGEL, 05.02.20
"Gier, Leidenschaft, Neid und die endlosen Möglichkeiten, die Gaumenknospen aufzugeilen, sind der Kern dieser verrückten, mitreißenden, überbordenden Story über einen, der am Rand der Gesellschaft steht und sie genau aus dieser Position heraus entlarven und zum Bersten bringen kann. Überspitzt, klug konstruiert, mit einem unausweichlichen Ende: ausgezeichnetes Buch!" Mareike Fallwickl-Glavnik, Bücherwurmloch Blog, Januar 2020
"'Der Hund' ist allerbeste Unterhaltung in komprimierter Form, die mich vollends überzeugt hat! Maurice Feiel, Zwischen den Zeilen Blog, 02.03.20
"Es ist ein filmisches Leseerlebnis, 'Der Hund' zu verschlingen oder sich ihn langsam auf der Zunge zergehen zu lassen. Eines meiner großen Lesehighlights in diesem Frühjahr. Sinnlich, sprachlich überzeugend, mitreißend und temporeich." Marius Müller, Buch-Haltung Blog, 03.03.20
"'Der Hund' ist ein authentisches Portrait. Es zeigt, wie es in der Küche eines sogenannten Gourmet-Tempels wirklich zugeht. Das Buch bedient sich einer kräftigen, brutalen, sinnlichen, sehr beschreibenden Sprache. Und die vielen Metaphern und Vergleiche sind ein Taschenfeuerwerk voll kurzer Abbieger in starke Sprachbilder. Die große Stärke von "Der Hund": Wie das Leben der Menschen beschrieben wird, die sich diesen brutalen Job in den gehobenen Küchen geben. Der Alltag der Küchenbrigade zwischen Aufputschpulver am Klo, schnell am Gang reingewürgten Essensresten und von unruhigen Nächten zerriebenen Backenzähnen ist vor allem eines: Glaubhaft." Felix Diewald, ORF FM4, 30.01.20
"Ein brodelndes Buch. Akiz porträtiert den Hund in knapper, oft ruppiger Prosa als wortkargen Underdog. Ein rasanter Roman, so belebend wie ein feuriger Cocktail." Günter Keil, Landshuter Zeitung, 25.01.20
"Regisseur Akiz legt mit "Der Hund" ein literarisches Debüt hin, das vo