Fluss-Trilogie : Die autobiografischen Romane (2025. 736 S. 188 mm)

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Fluss-Trilogie : Die autobiografischen Romane (2025. 736 S. 188 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783442775460

Description


(Text)
Wie man seine Bestimmung findet: die große autobiografische Trilogie des Schweizer Buchpreisträgers Christian Haller in einem Band

DIE VERBORGENEN UFER: Christian Haller erzählt in diesem autobiographischen Roman die Geschichte eines jungen Mannes, der immer nur ausgewichen ist, sich weggeduckt hat vor den großen Erwartungen - in den Freundschaften wie in der Liebe. Der jedoch gerade darin eine Kraft gefunden hat, die ihn weiter tragen wird, als selbst die ihm nahestehendsten Menschen für möglich gehalten hätten.

DAS UNAUFHALTSAME FLIESSEN: Der Erzähler, der immer allen Anforderungen ausgewichen ist, ist nun Anfang zwanzig und auf der Suche nach einem Sinn für sein Leben. Er merkt, dass er sich hinaus in die gesellschaftliche Gegenwart begeben muss. Eher zufällig kommt er an das Gottlieb Duttweiler-Institut bei Zürich, macht Karriere, der Fluss seines Lebens trägt ihn in höchste gesellschaftliche Kreise. Doch mit dem Einblick in die Machenschaften von Politik und Wirtschaft muss er erkennen: Auch dies kann - trotz Aufstieg und Erfolg - nicht sein Weg sein.

FLUSSABWÄRTS GEGEN DEN STROM: Der Damm ist gebrochen, der Fluss des Lebens trägt Christian Haller näher an seine Bestimmung heran. Aus dem jungen Mann, der den Weg suchte, "den es nicht gab und den er dennoch gehen wollte", ist ein Schriftsteller geworden. Er muss kämpfen gegen finanzielle Nöte, gegen Ablehnung und für die Anerkennung seiner Arbeit. Doch schreibend gelangt er an sein Ziel: In der Erkundung seiner rumänischen Herkunft und jener Einschläge des 20. Jahrhunderts, die die Wege seiner Familie bestimmten, tritt allmählich das erzählende Ich hervor. Und mit ihm die Frage, wie der Untergrund des Lebens tatsächlich beschaffen ist.
(Author portrait)
Christian Haller wurde 1943 in Brugg, Schweiz, geboren, studierte Biologie und gehörte der Leitung des Gottlieb Duttweiler Instituts bei Zürich an. Er wurde u._a. mit dem Aargauer Literaturpreis (2006), dem Schillerpreis (2007) und dem Kunstpreis des Kantons Aargau (2015) ausgezeichnet. Für die Novelle »Sich lichtende Nebel« erhielt er 2023 den Schweizer Buchpreis. Zuletzt erschien der Roman »Das Institut«. Christian Haller lebt als Schriftsteller in Laufenburg.

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