Description
(Text)
Der erfolgreichste Beziehungsratgeber aller Zeiten
John Gray hat ein einfaches Rezept für dauerhaftes Liebesglück gefunden: Wenn Männer und Frauen verstehen und akzeptieren, wie unterschiedlich sie denken, fühlen und kommunizieren, können sie trotz aller Gegensätze miteinander glücklich sein.
Einfühlsam erklärt Gray, warum guter Wille allein nicht genug ist, wieso Männer und Frauen so oft aneinander vorbeireden und wie man Streit vermeidet, den anderen um Unterstützung bittet und so den Zauber der Liebe lebendig hält. Durch das tiefe Verständnis, das dieser Ratgeber vermittelt, wird aus dem alltäglichen Geschlechterkampf eine liebevolle Partnerschaft.
"Mars und Venus" Bücher haben die Beziehungswelt verändert.
(Review)
"John Gray - der Mann, der 1000 Ehen rettet!" Marie Claire
(Author portrait)
Dr. John Gray, geboren 1951, ist einer der bekanntesten Paar- und Familientherapeuten. In Seminaren und Vorträgen widmet er sich seit über zwanzig Jahren dem Thema Kommunikation zwischen Männern und Frauen. Seine Bücher sind in über 40 Sprachen übersetzt und erreichten weltweit Millionenauflagen. Mit seiner Frau Bonnie und drei Kindern lebt er in Mill Valley, Kalifornien.Gray, JohnDr. John Gray, geboren 1951, ist einer der bekanntesten Paar- und Familientherapeuten. In Seminaren und Vorträgen widmet er sich seit über zwanzig Jahren dem Thema Kommunikation zwischen Männern und Frauen. Seine Bücher sind in über 40 Sprachen übersetzt und erreichten weltweit Millionenauflagen. Mit seiner Frau Bonnie und drei Kindern lebt er in Mill Valley, Kalifornien.
(Extract)
tterfreund. Solange sie glücklich und freundlich war, erwiderte ich ihre Liebe. Aber wenn sie einmal unglücklich oder ärgerlich war, fühlte ich mich schuldig und fing an zu streiten oder mich zu distanzieren.
An diesem Tag ließ ich sie jedoch nicht im Stich - zum allerersten Mal. Ich blieb, und es war wunderbar. Ich war fähig, ihr in dem Moment etwas zu geben, in dem sie es wirklich brauchte. Ich hatte das Gefühl, das ist die wahre Liebe: sich wirklich um jemanden zu kümmern, auf die gemeinsame Liebe zu vertrauen, in der Stunde der Not füreinander da zu sein. Ich konnte es nicht fassen, wie einfach es für mich war, sie zu unterstützen, wenn mir erst einmal gezeigt worden war, wie.
Wie konnte mir das die ganze Zeit entgangen sein? Sie brauchte nichts anderes, als von mir im Arm gehalten zu werden. Eine Frau hätte instinktiv gewusst, was in diesem Augenblick angebracht gewesen wäre. Als Mann jedoch wusste ich nicht, dass eine Be