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Description
(Text)
Der fulminante Abschluss der spannenden Assassinen-Trilogie
Kylar Stern war der wahrscheinlich beste Assassine der Welt - bis er dem Töten für immer abschwor. Doch nun werden seine besonderen Talente wieder benötigt. Denn Kylars Heimat steht unter Belagerung, und die Hoffnung seiner Freunde ruht auf ihm genauso schwer wie das Vertrauen seines Königs. Ihm allein kann es jetzt noch gelingen, das Reich zu retten. Doch Kylars Plan ist selbstmörderisch und nahezu unmöglich durchzuführen - die Ermordung eines Gottes!
Alle Bände der Schatten-Trilogie
Band 1 - Der Weg in die Schatten
Band 2 - Am Rande der Schatten
Band 3 - Jenseits der Schatten
(Author portrait)
Brent Weeks wurde in Montana geboren und wuchs auch dort auf. Seine ersten Geschichten schrieb er auf Papierservietten und Stundenplänen. Doch tausende Manuskriptseiten später konnte er endlich seinen Brotjob kündigen und sich ganz darauf konzentrieren, was er wirklich machen wollte: Schreiben. Seither wurde er mehrfach für sein Werk ausgezeichnet und ist ein fester Bestandteil der »New York Times«- und der SPIEGEL-Bestsellerliste. Brent Weeks lebt heute mit seiner Frau und seinen Töchtern in Oregon.Weeks, BrentBrent Weeks wurde in Montana geboren und wuchs auch dort auf. Seine ersten Geschichten schrieb er auf Papierservietten und Stundenplänen. Doch tausende Manuskriptseiten später konnte er endlich seinen Brotjob kündigen und sich ganz darauf konzentrieren, was er wirklich machen wollte: Schreiben. Brent Weeks lebt heute mit seiner Frau und seinen Töchtern in Oregon.
(Extract)
r habt Cenaria gerettet.
Logan zuckte die Achseln. Das schien alles schon lange her zu sein.
Ich nehme an, die Frage ist , fuhr Terah Graesin fort, habt Ihr Cenaria f r Euch selbst gerettet oder f r uns alle?
Logan spuckte ihr vor die F . Verschont mich mit diesem Mist, Terah. Ihr denkt, Ihr k nnt mit mir spielen? Ihr habt nichts anzubieten, nichts, mit dem Ihr drohen k nnt. Wenn Ihr eine Frage an mich habt, dann zeigt wenigstens so viel Respekt und fragt einfach.
Terahs R cken versteifte sich, sie hob das Kinn, und eine ihrer H e zuckte, aber dann hielt sie inne.
Das Zucken der Hand war Logan nicht entgangen. W es, wenn sie die Hand gehoben h e, f r ihre M er das Zeichen gewesen anzugreifen? Logan blickte an ihr vorbei in den Wald am Rand des Schlachtfeldes, aber das Erste, was er sah, waren nicht ihre Leute. Er sah seine eigenen. Agons Hunde darunter zwei der erstaunlich begabten Bogensch tzen, die Agon mit ymmurischen B gen ausger stet und zuHexenj rn gemacht hatte hatten heimlich hinter Terahs Leibwachen Position bezogen. Beide Hexenj r hatten Pfeile an die Sehnen gelegt, aber ihre
B gen noch nicht gespannt. Beide M er hatten offensichtlich darauf geachtet, sich so hinzustellen, dass Logan sie gut sehen konnte; von den brigen Hunden war indessen keiner klar zu erkennen.
Einer der J r blickte abwechselnd zu Logan und einem Ziel im Wald. Logan folgte seinem Blick und entdeckte einen verborgenen Bogensch tzen Terahs, der mit seinem Pfeil auf ihn zielte und auf Terahs Signal wartete. Der andere Hexenj r hatte den Blick auf Terah Graesins R cken gerichtet. Sie beide warteten auf ein Signal von Logan. Logan h e wissen m ssen, dass seine auf der Stra gro gewordenen Gefolgsleute ihn nicht allein lassen w rden, wenn Terah Graesin in der N war.
Er blickte Terah an. Sie war schlank, sch n, mit herrischen gr nen Augen, die Logan an die Augen seiner Mutte