Description
(Text)
Die Ergänzung zu »Archetypen der Seele«
Angst ist ein kraftvoller Motor für inneres Wachstum. Was die Psyche quälen kann, ist der Entwicklung der Seele oft dienlich. »Die sieben Archetypen der Angst« gewähren Zugang zu den tiefsten Wurzeln unserer Angst. Anhand der genauen Beschreibung der Grundängste mit ihren Untertypen gewinnt der Leser ein Verständnis dafür, welche Rolle und Aufgabe ihm angesichts seiner individuellen Angstmuster zufällt. So wird es möglich, die Angst zu integrieren. Praktische Hinweise zum Umgang mit der Angst und zum Abbau überschüssiger Angst ergänzen diese neuartige Betrachtungsweise.
Mit entscheidenden Tipps für heilsame Hilfen und Interventionen.
(Author portrait)
Dr. Varda Hasselmann, geboren 1946, bereitete sich nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Mittelalterkunde zunächst auf eine Universitätskarriere vor. Doch sie folgte ihrer Berufung und machte ihre mediale Begabung zum Beruf. Seit 1983 arbeitet sie als Trancemedium, gibt Seminare und hält Vorträge. Die medial empfangene Seelenlehre legte sie zusammen mit Frank Schmolke in den Büchern »Welten der Seele« und »Archetypen der Seele« dar.Frank Schmolke, Jahrgang 1944, ging nach dem Studium der Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte zunächst in den Schuldienst. Zugleich beschäftigte er sich mit spirituellen Themen, absolvierte zahlreiche medizinische und psychologische Ausbildungen. Als "Energiepartner" von Varda Hasselmann fungiert er mit seinen strukturierenden Fragen und seinem Wissensdurst als Motor der medialen Zusammenarbeit.Schmolke, FrankFrank Schmolke, Jahrgang 1944, ging nach dem Studium der Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte zunächst in den Schuldienst. Zugleich beschäftigte er sich mit spirituellen Themen, absolvierte zahlreiche medizinische und psychologische Ausbildungen. Als "Energiepartner" von Varda Hasselmann fungiert er mit seinen strukturierenden Fragen und seinem Wissensdurst als Motor der medialen Zusammenarbeit.
(Extract)
halb treten im Detail gewisse Widerspr che zu den damaligen Aussagen auf. Bei unserer Arbeit handelt es sich um ein organisch wachsendes Forschungsvorhaben, das Korrekturen am Weg notwendig macht. Das vorliegende Werk stellt unseren jetzigen Erkenntnisstand dar.
Dieses Buch hat drei Teile. Im ersten Teil werden die sieben Ur ste mit jeweils drei am h igsten vorkommenden Untertypen vorgestellt. Die mit jedem Untertyp verbundenen speziellen k rperlichen Merkmale und Beschwerden kommen dabei zur Sprache. Es werden au rdem konkrete Vorschl zur Behandlung jedes besonderen Untertyps gemacht. F r die Untertypen haben wir pr ante, in der Umgangssprache bereits bliche Bezeichnungen gew t. Diese Namen machen sie anschaulich. Sie helfen, schnell zu verstehen und sich ber die einzelnen Typen leicht zu verst igen. Dadurch entsteht ein unmittelbares Assoziationsbild. Jeder wei was gemeint ist, wenn man h rt, jemand sei ein Habenichts, Spielverderber, Racheengel, Geizhals, Tapferes Sc