Die vier Einsichten : Weisheit, Gnade und Macht der Erdenwächter (Goldmann Arkana 21805) (Deutsche Erstausgabe. 2008. 317 S. 3 SW-Abb. 183 mm)

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Die vier Einsichten : Weisheit, Gnade und Macht der Erdenwächter (Goldmann Arkana 21805) (Deutsche Erstausgabe. 2008. 317 S. 3 SW-Abb. 183 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783442218059

Description


(Text)
Alberto Villoldos staunenswertes, mitreißend geschriebenes Buch offenbart die geheimen Weisheitslehren der Erdenwächter, der indianischen Medizinmänner und -frauen Amerikas. Die vier Einsichten enthüllen, dass alle Schöpfung letztendlich aus Licht besteht - zum Leben erweckt durch die Kraft bewusster schöpferischer Absicht. Traditionelle schamanische Kulturen nutzten diese Erkenntnisse, um körperliche Krankheiten und seelische Leiden zu heilen und sogar den Alterungsprozess aufzuhalten.

Tiefgründige philosophische Einsichten verbinden sich mit praktischen Übungsanleitungen für umfassende Heilung.
(Author portrait)
Alberto Villoldo lebt in Los Angeles und ist klassisch ausgebildeter medizinischer Anthropologe. 25 Jahre lang bereiste er die Hochländer der Anden und des Amazonas und studierte die schamanischen Heilpraktiken. In seinen Seminaren führt er alljährlich Tausende von Medizinern und Laien in die energiemedizinischen Techniken ein. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter »Das erleuchtete Gehirn« und »Das geheime Wissen der Schamanen«.Villoldo, AlbertoAlberto Villoldo lebt in Los Angeles und ist klassisch ausgebildeter medizinischer Anthropologe. 25 Jahre lang bereiste er die Hochländer der Anden und des Amazonas' und studierte die schamanischen Heilpraktiken. In seinen Seminaren führt er alljährlich Tausende von Medizinern und Laien in die energiemedizinischen Techniken ein. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter »Das erleuchtete Gehirn« und »Das geheime Wissen der Schamanen«.
(Extract)
nd Einwanderer, die den amerikanischen Kontinent zunächst plünderten und dann besiedelten) begann die gnadenlose Verfolgung der Laika. Viele von ihnen wurden der Hexerei oder Zauberei bezichtigt - vor allem die Frauen. Sie wurden eingekerkert, gefoltert und getötet. Die katholische Kirche hielt ihr Wissen für so gefährlich und bedrohlich, dass sie sogar jetzt, 200 Jahre nachdem die Inquisition überall sonst auf der Welt beendet ist, ein Büro in Lima (Peru) unterhält. Geleitet wird es vom Dominikanerorden, der im
15. Jahrhundert schon die Jungfrau von Orleans zur Ketzerin erklärte und zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilte.
Den Laika war klar, dass dieses Wissen um die Fähigkeit des Menschen, seine Träume zu verwirklichen, unglaublich mächtig ist - und dass es leicht von Personen mit mangelnden ethischen Grundsätzen missbraucht werden kann. Deshalb hielten sie es nicht nur vor den Konquistadoren, sondern auch vor den meisten ihrer Mitbürger verborgen. Gleichzeitig wussten sie, dass die vier Einsichten allen Menschen gehören - und wenn sie jemandem begegneten, der nicht das arrogante, feindselige Denken eines Eroberers besaß, waren sie bereit, ihre Weisheitslehren mit ihm zu teilen. Kurz nach der Conquista nahmen sie einen katholischen Priester in ihren Kreis auf, einen Jesuiten namens Pater Blas Valera, der zufällig ein Mestize (halb Indianer und halb Spanier) war.
Vater Valera wurde in die Geheimnisse der Laika eingeweiht und schrieb vier Bücher über ihre Lehren. Leider verschwanden drei davon unter mysteriösen Umständen während der Inquisition (das vierte befindet sich in einer Privatsammlung in Italien). Valera behauptete, die Inka seien ebenso zivilisiert wie die Europäer. Sie könnten sogar schreiben, indem sie sich eines komplexen Systems aus bunten Fäden und Knoten bedienten, der sogenannten Quipus.
Als Valeras Orden von seinen Ansichten erfuhr, wurde er eingesperrt und ver