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Description
(Text)
Für Eltern, Großeltern, Erzieher und Tagesmütter
»Die Welt vom einzigartigen Standpunkt unserer Kinder aus betrachten ...« Mit Dr. Harvey Karp können Eltern die Zeit zwischen dem ersten und vierten Lebensjahr eines Kindes genießen. Um Kleinkinder liebevoll zu erziehen, muss man ihre Art des Denkens und Begreifens verstehen lernen. Wutausbrüche, Geschrei und Trotzanfälle gehören dann bald der Vergangenheit an. Das Ergebnis: zufriedene Eltern und glückliche Kleinkinder.
Die Ergänzung zu »Das glücklichste Baby der Welt«.
(Author portrait)
Dr. Harvey Karp beschäftigt sich seit 30 Jahren als Kinderarzt und Experte für frühkindliche Entwicklung mit Babys und Kleinkindern. Er ist Assistenz-Professor für Kinderheilkunde an der UCLA School of Medicine und hat eine Praxis in Santa Monica. Karp lebt zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter in Kalifornien.Karp, HarveyDr. Harvey Karp beschäftigt sich seit 30 Jahren als Kinderarzt und Experte für frühkindliche Entwicklung mit Babys und Kleinkindern. Er ist Assistenz-Professor für Kinderheilkunde an der UCLA School of Medicine und hat eine Praxis in Santa Monica. Karp lebt zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter in Kalifornien.
(Extract)
nd im nächsten - peng! - weint und schreit das Kind und hat einen Trotzanfall (oft an den unpassendsten Orten). Trotz bester Absichten haben Sie möglicherweise das Gefühl, dass die einzigen Wörter, die aus Ihrem Mund kommen, »Nein!«, »Halt!« und »Nicht anfassen!« sind. Und das ist kein Vergnügen.
Kein Wunder, dass Fragen in Bezug auf Geduld, Bereitschaft zum Teilen und ungestümes Benehmen ganz oben auf der Liste der Dinge stehen, mit denen Eltern zum Kinderarzt kommen. Hunderte von Büchern und Tausende von Artikeln, die zu diesem Thema geschrieben wurden, beweisen, dass Sie nicht allein sind, wenn es Ihnen schwerfällt, mit dem Verhalten Ihres Kleinkindes umzugehen.
Seit Menschengedenken haben sich zahllose Generationen von Eltern bemüht, ihren Kleinkindern gutes Benehmen beizubringen. Allzu oft wurden Schläge und Drohungen eingesetzt, um sie zu disziplinieren. Eltern, die ihre stürmischen Kleinkinder nicht schlugen, wurden davor gewarnt, dass ihre Kinder zu verwöhnten und aufsässigen Jugendlichen heranwachsen würden.
Glücklicherweise verloren körperliche Züchtigungen vielerorts schon vor mehr als 50 Jahren als Erziehungsmittel an Bedeutung. Allerdings wurden sie nur zu oft gegen einen weiteren sehr negativen Ansatz eingetauscht - verbale Aggression. Eltern reagierten auf unerwünschtes Verhalten von Kleinkindern oft mit verbalen Angriffen wie »Du bist dumm!« oder »Halt den Mund, oder ich geb dir einen Grund zum Weinen!«.
In den letzten 30 Jahren haben wir die destruktive Wirkung von Zurückweisungen und verletzenden Worten erkannt. Wir haben allmählich begonnen, Eltern dazu zu ermutigen, auf die Gefühlsausbrüche ihrer Kinder liebevoll und vernünftig zu reagieren. Leider bewirkt man mit geduldigen Erklärungen und respektvoller Ansprache zwar viel bei größeren Kindern, aber wenn es darum geht, aufgebrachte Kleinkinder zu beruhigen, scheitert dieser Ansatz oft.
Wenn aber die für ältere Kinder geeignete Form der K