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Description
(Short description)
Die Verbundbauweise aus Stahl und Beton bietet innovative Tragwerkslösungen für den Hoch- und Industriebau mit Vorteilen wie Wirtschaftlichkeit durch kurze Montagezeiten und integrierten Brandschutz. Außerdem in dieser Ausgabe: die Bewertung von Tragwerken im Bestand.
(Text)
Für die neue Ausgabe des Stahlbau-Kalenders wurden zwei Schwerpunkte gesetzt, die in der Planugspraxis zunehmend eine Rolle spielen.
Die Verbundbauweise bietet innovative Tragwerkslösungen für den Hoch- und Industriebau. Die erfolgreiche Verbreitung im Hochhaus- und Geschossbau in den letzten 20 Jahren ist den zahlreichen Vorteilen dieser Bauweise geschuldet: Wirtschaftlichkeit durch kurze Montagezeiten mit fortschrittlicher Anschlusstechnik, mehr Gestaltungs"freiraum" mit großen Spannweiten und geringen Bauhöhen. Gegenüber dem reinen Stahlbau ermöglicht der Verbund von Stahl und Beton intelligente ganzheitliche Lösungen durch integrierten Brandschutz.
Das Bauen im Bestand erfordert von Ingenieuren genaue Kenntnisse über die Ermittlung der Restlebensdauer von Tragwerken. Für den jüngeren Bestand von Stahl-Glas-Fassaden ergeben sich vor dem Hintergrund der Energieeinsparverordnung (EnEV) Fragen und nicht selten die Notwendigkeit von energetischen Sanierungsmaßnahmen.
(Table of content)
Stahlbaunormen - Kommentierte Stahlbauregelwerke (Sascha Hotahn, Karsten Kathage, Christoph Ortmann)
Verbundstützen (Norbert Sauerborn, Joachim Kretz)
Verbundträger und Deckensysteme (Wolfgang Kurz, Norbert Sauerborn, Ingeborg Sauerborn, Martin Mensinger, Christian Kohlmeyer)
Bewertung von Hochbauten durch Messungen (Ingbert Mangerig)
Sandwichelemente (Jörg Lange, Klaus Berner)
Restlebensdauer (Udo Peil)
Verbundknoten (Lars Rölle, Ulrike Kuhlmann)
Sanierung von Vorhangfassaden der 1950er- bis 1970er-Jahre (Bernhard Weller, Sven Jakubetz, Friedrich May, Anja Meier)
Feuerverzinken von tragenden Stahlbauteilen nach DASt-Richtlinie 022 und Bewertung verzinkter Stahlkonstruktionen (Markus Feldmann, Dirk Schäfer, Gerd Sedlacek)
(Author portrait)
Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann ist Leiterin des Instituts für Konstruktion und Entwurf an der Universität Stuttgart. Die Wahl ihrer Autoren für den Stahlbau-Kalender ist durch konsequente Praxisnähe bestimmt.



