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Description
(Text)
Wer kennt sie nicht, die schwarze Katze als Unglücksbringer, das Hufeisen über dem Türstock oder Amulette an Halskettchen? Schon immer versuchten Menschen durch den Gebrauch magischer oder religiöser Gegenstände Einfluss auf ihr Schicksal zu nehmen, ihre Zukunft zu deuten oder sich vor bösen Einflüssen zu schützen.
Auch in Unterfranken haben sich im Laufe der Jahrhunderte eigene Erscheinungsformen des Aberglaubens herausgebildet, die bis heute in unserem täglichen Leben zu finden sind. Dieses Buch spannt einen weiten Bogen über die Geschichte und Erscheinungsformen des Aberglaubens in Unterfranken, der auch hier zuweilen bedrohliche Formen annahm, aber ebenso eine lustig-harmlose Seite offenbart.
(Author portrait)
Judith Bornemann-Freund, geb. 1976, war nach ihrer Redakteursausbildung hauptberuflich für das Würzburger katholische Sonntagsblatt tätig, bis sie sich 2009 selbstständig machte. Seitdem arbeitet sie bundesweit als freiberufliche Redakteurin für Printmedien sowie für Hörfunk und Online. Angelika Breunig, geb. 1944, war von 1991 bis 2009 Museumsbeauftragte der Stadt Marktbreit. 2011 erstellte sie gemeinsam mit Dr. Margarete Klein-Pfeuffer für das Kirchenburgmuseum in Mönchsondheim die Ausstellung "Jetzt schlägt's 13". Margarete Klein-Pfeuffer, geb. 1956, studierte an der Universität Würzburg Vor- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie und Historische Hilfswissenschaften. Nach der Promotion berufliche Tätigkeiten in der Bodendenkmalpflege und im musealen Bereich. Heinz Geist, Dr. theol., Domkapitular em., war lange Zeit als Personalreferent der Diözese Würzburg tätig. Norbert Kandler, Dr. theol., Diakon, war bis 2012 als Archivar im Diözesanarchiv Würzburg tätig.



