Die Kölner morphologische Genossenschaftslehre im Kontext der Gemeinwirtschaft im Lichte der Gerhard Weisser-Schule (Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft 49) (2025. 196 S. 3 Abb.; 196 S., 3 schw.-w. Abb. 233 mm)

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Die Kölner morphologische Genossenschaftslehre im Kontext der Gemeinwirtschaft im Lichte der Gerhard Weisser-Schule (Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft 49) (2025. 196 S. 3 Abb.; 196 S., 3 schw.-w. Abb. 233 mm)

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  • 商品コード 9783428190393

Description


(Short description)
Das Seminar für Genossenschaftswesen in der WiSO-Fakultät der Universität zu Köln steht vor seinem 100. Geburtstag. Wie lässt sich die forschungsorientierte Lehmeinung des Seminars in seiner heutigen Aufstellung charakterisieren? Die komplexe Antwort zwischen kritizistischen Neokantianismus und Kritischer Theorie wird epistemologisch skizziert. Es geht um eine morphologische Forschung zum Schnittbereich von Gemeinwirtschaft, Gemeinwohl, Commons, Daseinsvorsorge, Sozialraum, Zivilgesellschaft.
(Text)
Das Seminar für Genossenschaftswesen in der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, noch bis Ende 2029 unter der Direktion von Univ.-Prof. Dr. (em.) Frank Schulz-Nieswandt, steht vor seinem 100. Geburtstag. Wie lässt sich die forschungsorientierte Lehrmeinung des Seminars in seiner heutigen Aufstellung charakterisieren? Mit einem epistemologischen Fokus auf die morphologische Methode wird die Kontinuität des neokantianischen Kritizismus der Gerhard Weisser-Schule der Sozialpolitik und der Gemeinwirtschaftslehre im Wandel hin zu einer Kritischen Theorie der Ontoanthropologie, Rechtsphilosophie und Ethik der kulturellen Grammatik des genossenschaftlichen Formprinzips skizziert. Das Profil erweist sich als komplexe interdisziplinäre Gewebestruktur von Bezugspunkten: der Daseinsvorsorge, des Sozialraums, der Gemeinwirtschaft, der Gemeinwohlökonomie, der Commons und der Kritik der Grenzen des Trägerpluralismus der Gemeinwirtschaft im Regulationsregime des wettbewerblichen Marktes.
(Table of content)
I. ZugängeDas Anliegen der Abhandlung - Kritizistischer Neokantianismus - Transzendentale Dialektik zwischen Geist und PraxisII. Erste KonturierungenZur Geschichte - Anders als die Anderen - Theorie und Praxis - GestaltskizzeIII. Bausteine der aktuellen Kölner LehrmeinungTradition, Kontinuität, Wandel - Morphologische Methodologie - Sozialpolitik und Gemeinwirtschaft - Dynamische Gebildelehre - Philosophische Fundierungen - Variation Kritischer Theorie - Kulturgrammatik, Gabe, Reziprozität - Über Pareto und Rawls hinaus - Psychodynamik und Kulturgeschichte - Utopie, Transformation, Reform - Europarecht und Dritter Sektor - Fokus der qualitativen Sozialforschung - Index der Innovativität von sozialen Innovationen - »Doing Commons« als Commoning - Zur anwendungsorientierten Lehre und Forschung - Publikation der Erträge - Zum aktuellen ForschungsteamprofilIV. AusblickZur Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft - Zur Bildungsaufgabe der Fakultät - Zur Pädagogik des solidarischen Wirtschaftens - Zur genossenschaftlichen Solidarität - Weltverhältnis, Pneuma, Tugenden - Zur Emergenz einer Ratgeberliteratur - Selbsttranszendenz als Weg und Ziel - Versorgungsforschung und Genossenschaftsidee - Erkenntnis der Bedeutung des WissensV. Gestaltelemente und Lebensform kritischer PersönlichkeitFragmente einer Psychogrammatik der Fragilität »linker« Melancholie - Zum Noch-Nicht einer Lebensform, die Heimat ist

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