Die Normativitätsstruktur subjektiver Rechte. : Eine rechtsdogmatische Untersuchung ausgehend von Menkes 'Kritik der Rechte'.. Dissertationsschrift (Recht und Philosophie 14) (2023. 303 S. 233 mm)

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Die Normativitätsstruktur subjektiver Rechte. : Eine rechtsdogmatische Untersuchung ausgehend von Menkes 'Kritik der Rechte'.. Dissertationsschrift (Recht und Philosophie 14) (2023. 303 S. 233 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783428186457

Description


(Short description)
Kann Christoph Menkes rechtsphilosophische Kernthese zur Form subjektiver Rechte anhand rechtsdogmatischer Figuren belegt werden? Zur Beantwortung dieser Frage rekonstruiert die Untersuchung in einem ersten Schritt Menkes 'Kritik der Rechte'. Die anschließende rechtswissenschaftliche Analyse zieht exemplarisch aus dem Privatrecht die Begrenzungen rechtsgeschäftlicher Autonomie und aus dem Öffentlichen Recht die Grundrechte heran. Zuletzt wird Menkes Versuch einer isolierten Betrachtung der Form subjektiver Rechte aufgegriffen und problematisiert.
(Text)
Die Untersuchung bezieht Rechtsphilosophie konkret auf Rechtsdogmatik und stellt so eine tiefgehende Verflechtung zwischen zwei Disziplinen her, deren Verhältnis viel zu oft von beziehungsloser Koexistenz geprägt ist. Im Zentrum steht die Frage, ob Christoph Menkes rechtsphilosophische Kernthese zur Form subjektiver Rechte anhand rechtsdogmatischer Figuren belegt werden kann.

Nach einer Rekonstruktion von Menkes Kritik der Rechte, die als Grundlage für den interdisziplinären Transfer dient, erfolgt eine Analyse aus rechtswissenschaftlicher Perspektive. Zunächst steht hier die Rechtsordnung als Gesamtzusammenhang im Fokus. Zur Überprüfung von Menkes These werden exemplarisch aus dem Privatrecht Begrenzungen rechtsgeschäftlicher Autonomie und aus dem Öffentlichen Recht die Grundrechte herangezogen. Sodann greift die Analyse Menkes originär gewählte Perspektive auf und unternimmt den Versuch einer isolierten Formbetrachtung subjektiver Rechte. Die Rückschlüsse, die aus der rechtsdogmatischen Betrachtung gezogen werden, zeichnen ein anderes Bild des von Menke herausgestellten Selbstreflexionsprozesses, der die subjektiven Rechte strukturell prägt.
(Table of content)
A. Einleitung
B. Rekonstruktion
Beschaffenheit des Rechts - Auswirkungen der Form hinsichtlich sozialer Prozesse - Menkes Ansatz für ein »neues Recht« - Resonanz
C. Exemplarische Analyse aus rechtswissenschaftlicher Perspektive
Rechtstheoretischer Ausgangspunkt: Interessentheorie - Privatrechtsdogmatische Betrachtung: Die Generalklausel des 138 I BGB - Öffentliches Recht: Grundrechtsdogmatische Betrachtung - Separate Betrachtung der Form
D. Schluss
Blockade der Selbstreflexion? - Abschließende Betrachtung: Selbstreflexionsprozess - Pathologische Effekte - Gegenrechte
E. Literatur
Personen- und Stichwortverzeichnis
(Text)
»The Normativity Structure of Subjective Rights. A Legal Dogmatic Investigation Originating from Menke's Critique of Rights«: May Christoph Menke's legal-philosophical core thesis on the form of subjective rights be evidenced through legal-dogmatic figures? To answer this question, in a first step the thesis reconstructs Menke's 'Critique of Rights'. The subsequent jurisprudential analysis refers to the limitations of private autonomy in private law and to fundamental rights in public law. The final section takes up and problematizes Menke's attempt to examine the isolated form of subjective rights.

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