Strafrecht und Criminal Compliance in philosophischer Perspektive. : Eine Kritik des postmodernen Zeitgeists im Strafrecht und seiner Wissenschaft.. Dissertationsschrift (Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge 306) (2022. 1080 S. 233 mm)

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Strafrecht und Criminal Compliance in philosophischer Perspektive. : Eine Kritik des postmodernen Zeitgeists im Strafrecht und seiner Wissenschaft.. Dissertationsschrift (Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge 306) (2022. 1080 S. 233 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783428185061

Description


(Short description)
Criminal Compliance ist das Steckenpferd vieler Strafrechtler. Auf dem Gipfelpunkt der Beziehung zwischen Compliance und Strafrecht will diese Arbeit die Flitterwochenphase abschließen. Dieses Vorhaben erfordert eine allgemeine Theorie der Compliance, woran die Untersuchung sich in konsequentem Regress auf die gesellschafts- und rechtsphilosophische Einordnung der Compliance anschließt. Dies führt wiederum zur Suche nach einer Metatheorie der Strafrechtsdogmatik, wobei alle Bereiche wieder in eine historische Betrachtung eingefügt werden.
(Text)
Criminal Compliance ist das Steckenpferd vieler Strafrechtler. Auf dem Gipfelpunkt der Beziehung zwischen Compliance und Strafrecht will diese Arbeit die Flitterwochenphase abschließen. Dieses Vorhaben erfordert eine allgemeine Theorie der Compliance, woran die Untersuchung sich in konsequentem Regress auf die gesellschafts- und rechtsphilosophische Einordnung der Compliance anschließt. Dies führt wiederum zur Suche nach einer Metatheorie der Strafrechtsdogmatik, wobei alle Bereiche wieder in eine historische Betrachtung eingefügt werden. Als Ergebnis liefert die Arbeit eine Legitimation der klassischen Strafrechtsdogmatik mit Ausblick auf deren Verdrängung im Wirtschaftsstrafrecht durch einen nicht legitimierbaren Pragmatismus am Beispiel der »Compliance Games«. Zugleich präsentiert sie ein eigenes Konzept für Criminal Compliance, nämlich: die Idee eines im Feuerbach'schen Präventionsstrafrechtsparadigma zu beachtenden »Tempolimits« für eine zunächst freiwillige und erst später nach einem Versagen und einer strafrechtlichen Reaktion etablierten Zwangscompliance.
(Table of content)
EinleitungProblemaufriss - Zielsetzung - Gang der Untersuchung - Einschränkung des Untersuchungsgegenstandes - Methodologische HerangehensweiseTeil 1: Methodische Vorgehensweise: Criminal Compliance innerhalb der Grenzen der StrafrechtswissenschaftDas Problem: Teleologie oder corsi e ricorsi in der Strafrechtswissenschaft? - Der Club der strafrechtsdogmatischen Bußprediger - Gesamtes Strafrecht durch (strafphilosophische) Dogmatik: Auf dem Weg zu einer strafrechtswissenschaftlichen Betrachtung der Criminal Compliance - ErgebnisTeil 2: Grund und Grenzen der sog. Criminal ComplianceDie Anarchie der Konzerne und der Mythos der Compliance - Zwei Compliance-»Klassiker« als Einführungsfälle - Der Governance Turn - Sinn und Bedeutung von Criminal Compliance - ErgebnisSchlussfolgerungLiteraturverzeichnisPersonen- und Sachwortregister
(Text)
»Criminal Law and Criminal Compliance in Philosophical Perspective. A Critique of the Postmodern Zeitgeist in Criminal Law«: Compliance is considered by many criminal law scholars and lawyers the jewel in the crown. At the apex of the relationship between compliance and criminal law, this work aims to bring the honeymoon phase to an end. The attainment of this goal cannot be had without a general theory of compliance, whereby this research is followed by a social and legal philosophical classification of compliance, which in turn leads to the search for a meta-theory of the criminal law doctrine in Germany, inserting again all areas into a historical consideration.

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