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Description
(Short description)
Die hier zusammengestellten Schmitt-Lektüren sind Lektüren Carl Schmitts im doppelten Sinn des Genitivus subiectivus und des Genitivus obiectivus: Es geht ihnen darum, nicht nur die Schmitt'schen Texte wieder zu lesen, sondern zugleich mitzulesen, was, also welche Autoren, welche Texte, Carl Schmitt selbst gelesen hat - und vor allem, wie er sie gelesen hat.
(Text)
Die hier zusammengestellten Schmitt-Lektüren sind Lektüren Carl Schmitts im doppelten Sinn des Genitivus subiectivus und des Genitivus obiectivus: Es geht ihnen darum, nicht nur die Schmitt'schen Texte wieder zu lesen, sondern zugleich mitzulesen, was, also welche Autoren, welche Texte, Carl Schmitt selbst gelesen hat - und vor allem, wie er sie gelesen hat. Die Untersuchungen lesen Schmitts Schriften nicht primär, wie man eine Spur liest, die zu einem bestimmten Ziel hinführen soll. Im Vordergrund ihres Interesses stehen nicht die inhaltlichen Aussagen. Die Untersuchungen interessieren sich vielmehr vor allem für die dahinterstehenden Verfahren, mit denen sich Carl Schmitt selbst erst seine eigenen, inhaltlich hochumstrittenen "Positionen und Begriffe" erarbeitet.
(Table of content)
Schmitt-LektürenVon einem, der auszog, das Fürchten zu lehrenEinleitung - Nomos und Norm - Recht als textuales Netzwerk - Ein vierter Nomos der Erde? - Vom Netzwerk zum Rhizom - Die Ambivalenz des PolitischenÜber die Grenzen des RechtsEinleitung - Übertragen, Übersetzen, Überschreiten - Metapher und Begriff - Schmitts Sprachverständnis - FazitKreuzsticheEinleitung - Helsingör - Karlsruhe - Exit Ghost? - Complexio oppositorum - Chiasmus - Die Wunde der Politischen TheologieIm Namen des VolkesEinleitung - »Volk« als juristische Kategorie - Der Begriff des Volkes bei Carl Schmitt - Zur Unterscheidung von populus und vulgus bei Kant und Hegel - Im Namen des NamensDrucknachweisePersonen- und Sachregister
(Text)
»Reading Schmitt Reading«The four essays compiled in this volume are readings of Carl Schmitt in the double sense of the genitivus subiectivus and the genitivus obiectivus. Their aim is not only to re-read Schmitt's texts, but at the same time to read what, i.e. which authors, which texts, Carl Schmitt himself read - and above all how he read them.
(Author portrait)
Ino Augsberg studied philosophy, history of art, literature and law at the universities of Freiburg and Heidelberg. He received a Ph.D. in philosophy from Freiburg university (2001) and a Ph.D. in jurisprudence from Hamburg university (2008). In 2013 he finished his »Habilitation« (post-doc thesis) at the Ludwig-Maximilians-University in Munich and received the authorisation to teach public law and legal theory. Since October 2013 he has been Professor of Legal Philosophy and Public Law and Co-Director of the Hermann Kantorowicz-Institute for Fundamental Research in Law at the Christian-Albrechts-University Kiel.