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Description
(Short description)
Der 27. Band des Jahrbuchs Politisches Denken versammelt Beiträge, die erneut nachhaltig belegen, dass sich das politische Denken in der Breite seiner Artikulationen nur dem interdisziplinär geschulten Verständnis und der epochen- und fächerübergreifenden Forschung erschließt. Ein Blick auf die Quellen, mit denen sich die Autoren auseinandersetzen und zu denen wie selbstverständlich auch die Belletristik gehört, macht die Spannweite bereits deutlich - auch hinsichtlich der methodischen Konsequenzen.
(Text)
Der 27. Band des Jahrbuchs Politisches Denken versammelt Beiträge, die erneut nachhaltig belegen, dass sich das politische Denken in der Breite seiner Artikulationen nur dem interdisziplinär geschulten Verständnis und der epochen- und fächerübergreifenden Forschung erschließt. Ein Blick auf die Quellen, mit denen sich die Autoren auseinandersetzen und zu denen wie selbstverständlich auch die Belletristik gehört, macht die Spannweite bereits deutlich - auch hinsichtlich der methodischen Konsequenzen.Zu den Autoren, die Gegenstand der Analyse sind, gehören diesmal unter anderem Carl Schmitt, Friedrich Nietzsche, Friedrich Dürrenmatt, Joseph von Radowitz, Jürgen Habermas und H. G. Wells, das Themenspektrum der Aufsätze reicht von biopolitischen und geopolitischen Themen über hermeneutische Fragestellungen und methodische Aspekte der Erforschung des politischen Denkens bis hin zum Themenfeld Europa.
(Table of content)
EditorialI. AufsätzeMartin BecksteinEigentum verpflichtet: Joseph von Radowitz und die intellektuelle Vorbereitung des WohlfahrtsstaatsHauke BehrendtUnbestimmtheit - Eine Kritik an Habermas' ProzeduralismusHans-Ludwig Buchholz»Uns kommt nur noch die Komödie bei«. Friedrich Dürrenmatts »Dramaturgisches Denken« als Methode der Politischen TheorieHeinz-Joachim MüllenbrockDer Cockney als Welterretter: H. G. Wells' politische MissionRichard Saage»Beyond Therapy«. Anmerkungen zur technischen Aufrüstung des MenschenSamuel Garrett ZeitlinPropaganda und Kritik: Eine Einführung in »Land und Meer«Igor P. SmirnovPolitische Romantik im Vergleich. Carl Schmitt und die Romantikrezeption in RusslandGiuseppe DusoWie lässt sich eine europäische Verfassung begreifen?Hasso HofmannNietzsche-Zarathustras Gleichnis von den »letzten Menschen«II. GastbeitragRüdiger Voigt»Staatsverständnisse«: Konzept - Verlauf - AusblickIII. RezensionsessaysHans-Christof KrausNeues von und über Max WeberReinhard Mehring»Vergeben Sie ihm bitte, mein lieber Herr Professor Jaspers«. Heidegger-Schüler in der Korrespondenz mit Karl JaspersThomas MeyerZu neuerer Literatur über Leo StraussIV. Rezensionen
(Text)
»Yearbook of Political Thought«The 27th volume of the »Jahrbuch Politisches Denken« (»Yearbook of Political Thought«) collects contributions that once again prove that in terms of the range of its articulations, political thought covers only an understanding that is developed through interdisciplinary means, as well as research spanning different epochs and areas of specialism. A glance at the sources studied by the authors, which naturally also include fiction, already clearly reveals this breadth of range - including with regard to the methodological consequences.This time, the authors who are the subject of the analysis include Carl Schmitt, Friedrich Nietzsche, Friedrich Dürrenmatt, Joseph von Radowitz, Jürgen Habermas and H. G. Wells, among others, while the topics discussed in the essays range from biopolitical and geopolitical issues to questions relating to hermeneutics and methodological aspects of research in political thought, through to Europe.