Subjektiv-rechtliche Ansätze im Völkerrecht zum Schutz biologischer Vielfalt. : Dissertationsschrift (Schriften zum Umweltrecht 187) (2018. 753 S. 753 S. 233 mm)

個数:

Subjektiv-rechtliche Ansätze im Völkerrecht zum Schutz biologischer Vielfalt. : Dissertationsschrift (Schriften zum Umweltrecht 187) (2018. 753 S. 753 S. 233 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428154692

Description


(Short description)
Der effektive Schutz biologischer Vielfalt ist heute drängender denn je. Nils Wegner untersucht in seiner Arbeit neuere Ansätze im Völkerrecht, die auf eine Mobilisierung Einzelner und Gruppen zur Durchsetzung des Rechts abzielen und so einen Beitrag zum Schutz biologischer Vielfalt leisten können. Neben menschenrechtlichen Ansätzen werden die Rechtspositionen der sog. Aarhus-Konvention sowie die durch das Protokoll von Nagoya umschriebenen Rechte indigener und lokaler Gemeinschaften untersucht.
(Text)
Die biologische Vielfalt und mit ihr zahlreiche Ökosystemleistungen sind heute weltweit stärker denn je bedroht. Ihr effektiver Schutz liegt im gemeinsamen Interesse der Menschheit. Nils Wegner untersucht in seiner Arbeit neuere Ansätze im internationalen Recht, welche den einzelnen Menschen, zivilgesellschaftliche Vereinigungen und indigene sowie nicht indigene Gemeinschaften in den Kampf gegen die Zerstörung biologischer Vielfalt einbinden und so staatliches Handeln unterstützen und die Durchsetzung des Rechts verbessern wollen. Die Arbeit zeigt sowohl das Potenzial als auch die Grenzen klassischer menschenrechtlicher Ansätze, des prozeduralen Ansatzes der sog. Aarhus-Konvention und schließlich des sozio-ökonomischen Ansatzes des Nagoya-Protokolls zur Biodiversitätskonvention zum Schutz biologischer Vielfalt auf. Dabei weist der Autor zahlreiche subjektive Rechtspositionen jenseits der Menschenrechte im Umweltvölkerrecht nach.
(Table of content)
Einleitung - Methodik - Mit der Arbeit verfolgte Ziele - Gang der Darstellung1. GrundlagenBiologische Vielfalt - Subjektive Rechte Einzelner zum Schutz öffentlicher Interessen im deutschen und europäischen Recht - Bedingungen für die Mobilisierung Einzelner und Gruppen zur Rechtsdurchsetzung im Völkerrecht2. Verwirklichung subjektiv-rechtlicher Ansätze zum Schutz biologischer Vielfalt im VölkerrechtDer Schutz biologischer Vielfalt mittels klassischer Menschenrechte - Der Schutz biologischer Vielfalt mittels prozeduraler Rechte - Der Schutz biologischer Vielfalt mittels subjektiver Berechtigungen indigener Völker und lokaler Gemeinschaften3. Ansatzübergreifender VergleichÜbergreifender Vergleich der untersuchten Ansätze - Möglichkeit und Grenzen einer Fortentwicklung der Ansätze - Ergänzungsbedürftigkeit der subjektiv-rechtlichen Ansätze4. Fazit und weiterer ForschungsbedarfLiteraturverzeichnisEntscheidungsverzeichnisStichwortverzeichnis
(Text)
»Rights Approaches to the Protection of Biological Diversity in Public International Law«Effective protection of biodiversity is today more urgent than ever. Nils Wegner explores in his work current approaches in international law that aim to mobilize individuals and groups to enforce the law and thereby make a contribution to the protection of biological diversity. Besides classical human rights approaches, the focus is on the legal positions guaranteed by the so called Aarhus Convention as well as on the legal position of indigenous and local communities in the Nagoya Protocol.
(Author portrait)
Nils Wegner studied law at Freiburg University until 2010 where he also wrote his dissertation. At Stockholm University, he accomplished a masters degree in environmental law. Since 2014 he has worked at the Foundation for Environmental Energy Law in Würzburg. He has already published several articles in journals on Environmental and Planning Law in the field of the energy transition in Germany. He also holds lectures on that topic in different contexts.

最近チェックした商品