Personalismus : Individualethik im Staatsrecht (Schriften zum Öffentlichen Recht 1303) (2015. 166 S. 166 S. 233 mm)

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Personalismus : Individualethik im Staatsrecht (Schriften zum Öffentlichen Recht 1303) (2015. 166 S. 166 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428147922

Description


(Short description)
Das Staatsrecht wie die es legitimierende Staatslehre in Deutschland sind bisher noch immer weithin getragen durch Anerkennung, Schutz, Ausgestaltung "transpersonaler" gesellschaftlich-politischer Kräfte in Grundentscheidungen der Verfassung: Religion, Familie, Staatsgewalt (Machtstaatlichkeit), neuerdings Ökonomie. Doch das Grundgesetz fordert, und es zeigt bereits einen neuen individualethischen Personalismus als Rechtfertigung und Grundlage seiner Demokratie. Dies wird dort entfaltet in Grundentscheidungen und grundrechtlichen wie staatsorganisatorischen Gestaltungen.
(Text)
Einheitlicher Gegenstand dieser staatsrechtlichen Arbeit ist die "menschliche Persönlichkeit". In ihren individualethischen Ausprägungen und Kräften ist sie Grundlage der grundgesetzlichen Demokratie. In dieser schwächt sich bisher staatstragender "Transpersonalismus" in seinen herkömmlichen religiösen, familiären, machtstaatlichen Formen ab; er wird nicht nur ökonomisch umgeformt, er wandelt sich in eine "Freiheit als (neue) ethische Staatsgrundlage". Sittliche Bindung des Staates, das menschliche "Gewissen" finden Anerkennung; in Rechtsstaatlichkeit, Sozialstaatlichkeit und Föderalismus prägt Individualethik sich aus. Ihre rechtlichen Gehalte in Menschenwürde, Persönlichkeitsrecht, Gleichheit, Meinungsfreiheit, Ehe / Familie, Beruf und im Privateigentum werden herausgestellt. Diese "menschliche Ethik" wirkt bis ins Staatsorganisationsrecht des Grundgesetzes. Dies ist eine Gemeinschaftsordnung als individualethische Verfassung. In diesem ihrem Kerngehalt muss sie klar werden - bewusst bleiben.
(Table of content)
Einleitung: Staatsethik und Personalismus: Eine lange, schwierige Beziehung

A. Transpersonalismus: gegen Individual-Ethik im Staatsrecht

B. Neue Staatsethik im Personalismus der freiheitlichen Demokratie

C. Personalismus in der grundgesetzlichen Ordnung

D. Verfassungsrechtliche Bestimmungen mit individualethischem Entscheidungsgehalt

E. Ausblick: Personalismus als staatsrechtlicher Auftrag

F. Ergebnisse

Sachwortverzeichnis
(Text)
»Individual Ethics and Democratic State«

Theory of the State and Constitutional Law were in Germany traditionally based on Legal Thinking in forms of a »Transpersonalstic Concept« of the State: Religious convictions, social structures in forms of Family Life, but primarily Organisations of Power-Politics furnished categories dominated evolutions. Contemporary Democracy is organized in the German Basic Law (Grundgesetz) in constitutional Rules founded on individual Ethics, personal convictions. More than Legal Protection - a space for evolution has to be given to this in a new general concept of »Personalistic Constitutional Law«.

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