Die Dopingverfolgung in Deutschland und Spanien : Eine strafrechtliche und kriminologische Untersuchung. Dissertationsschrift (Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht. Reihe K: Krim) (2015. XIX, 332 S. 224 mm)

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Die Dopingverfolgung in Deutschland und Spanien : Eine strafrechtliche und kriminologische Untersuchung. Dissertationsschrift (Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht. Reihe K: Krim) (2015. XIX, 332 S. 224 mm)

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  • 商品コード 9783428146260

Description


(Short description)
Das Thema Doping ist von großer sozialer, ökonomischer und damit auch rechtspolitischer Bedeutung. Die vorliegende Arbeit analysiert die Organisation des Sports in Deutschland und Spanien und gibt einen Überblick über die historische Entwicklung des Dopings und seiner Kontrolle. Zudem werden die grundsätzlichen strafrechtlichen und kriminologischen Grundlagen der Dopingverfolgung analysiert. Schließlich wird detailliert untersucht, weshalb sich die beiden Länder für den jeweils eingeschlagenen Weg entschieden haben.
(Text)
Das Thema Doping ist von großer sozialer, ökonomischer und damit auch rechtspolitischer Bedeutung. Die Frage, ob und wie Doping strafrechtlich verfolgt werden sollte, wird in der Sport- und Strafrechtswissenschaft bereits seit geraumer Zeit intensiv diskutiert. Die vorliegende Arbeit analysiert die Organisation des Sports in Deutschland und Spanien und gibt einen Überblick über die historische Entwicklung des Dopings und seiner Kontrolle. Zudem werden die grundsätzlichen strafrechtlichen und kriminologischen Grundlagen der Dopingverfolgung analysiert. Schließlich wird detailliert untersucht, weshalb sich die beiden Länder für den jeweils eingeschlagenen Weg entschieden haben. Die strafrechtliche Relevanz des Dopings und der Nutzen und Sinn einer strafrechtlichen Regulierung werden dabei stets kritisch hinterfragt. Durch den Vergleich mit der anderen Rechtsordnung lassen sich dabei verschiedene Lehren für den zukünftigen Umgang mit der Problematik ziehen.
(Table of content)
Einleitung

Kapitel 1: Forschungsgegenstand, Ziele, Gang und Methoden der Untersuchung

Kapitel 2: Deutschland

Etymologie des Begriffs Doping - Die Dopingdefinition und ihre Probleme - Die Organisationsstruktur des Sports in Deutschland - Strafbarkeit de lege lata - Doping und Rechtsgüterschutz - Kriminalpolitische Erwägungen zur strafrechtlichen Dopingverfolgung - Die Geschichte des Dopings und seiner Bekämpfung - Zur Entstehung der Straftatbestände - Zusammenfassung

Kapitel 3: Spanien

Einleitung - Etymologie und Definitionsprobleme - Die Organisation des Sports in Spanien - Die Beweislast im Verwaltungssanktionenrecht - Strafbarkeit de lege lata - Artikel 361 bis CP - Doping und Rechtsgüterschutz - Die Geschichte des Dopings und seiner Verfolgung - Die Entstehung von Art. 361 bis CP

Kapitel 4: Zusammenfassung und Vergleich

Spezielle Dopingstraftatbestände - Die Anwendungspraxis der Dopingstraftatbestände - Die Diskussion um durch Doping betroffene Rechtsgüter - Die strafrechtliche Erfassung mit nicht dopingspezifischen Tatbeständen de lege lata - Die Organisation des Sports und der Dopingverfolgung - Die Entstehung der Dopingstraftatbestände - Exkurs: Überblick über die strafrechtliche Dopingverfolgung in Europa

Kapitel 5: Schlussbetrachtung und Lehren

Literaturverzeichnis
(Author portrait)
Moritz Tauschwitz studierte Rechtswissenschaften in Freiburg und Genf. Sein Referendariat absolvierte er am Kammergericht Berlin. Er war lange Zeit Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg i.Br., an dem er auch in Kooperation mit der Universität Valencia promovierte. Sein Forschungsschwerpunkt sind sportrechtliche Themen sowie insbesondere der Vergleich der Rechtsordnungen Deutschlands und Spaniens. Er arbeitet als Rechtsanwalt in Valencia und Palma de Mallorca.

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