Binden und Befreien. : Witold Gombrowiczs Diskurs der Zweifaltigkeit.. Dissertationsschrift (Philosophische Schriften (PHS) 82) (2014. 560 S. Abb. (z.T. farbig); 560 S. 233 mm)

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Binden und Befreien. : Witold Gombrowiczs Diskurs der Zweifaltigkeit.. Dissertationsschrift (Philosophische Schriften (PHS) 82) (2014. 560 S. Abb. (z.T. farbig); 560 S. 233 mm)

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  • 商品コード 9783428142590

Description


(Short description)
Sechs Kapitel zu Witold Gombrowicz: Binden und Befreien als Methode und Umgang mit einem Text. Ausgehend von jeweils einem Kunstwerk (u.a. von Bruce Nauman, Philippe Bradshaw, Bruce Metcalf, Tim Grosvenor, David Opdyke) wird Gombrowicz ins Bild gesetzt, im buchstäblichen Sinne. Der Text wird dekonstruiert. Man muss ihn - und es - sehen. Richtige Lektüre verändert. Über das Bild führt ein Weg zum Wort zurück und nimmt den Leser wie den Wissenschaftler mit: über die sprachlichen und fachlichen Grenzen hinweg.
(Text)
Binden und Befreien ist These und Methode dieser Untersuchung. Die thematisierte Zweifaltigkeit lässt sich sprachlich-diskursiv nicht darstellen, nicht in üblicher wissenschaftlicher Weise. Der, der darüber schreibt, muss sich selbst einschreiben in den Text. Die Verfasserin hat es getan. Sie hat (ihren) Text gestaltet: durch Inskripte, Klammern, Bilder, unterschiedliche Schrifttypen, Spaltensatz. Große Bedeutung kommt dabei dem Zusammenspiel von Form und Inhalt zu, auch weil es von Witold Gombrowicz thematisiert worden ist. Dabei wird der Autor kontinuierlich in Bezug zur französischen, englischsprachigen, deutschen Literatur und Philosophie gebracht. Ein zweifaltiger Diskurs entsteht im Fließtext. Ausgehend von jeweils einem Kunstwerk (u.a. von Bruce Nauman, Philippe Bradshaw, Bruce Metcalf, Tim Grosvenor, David Opdyke) wird Gombrowicz ins Bild gesetzt, im buchstäblichen Sinne. Der Text wird dekonstruiert. Man muss ihn - und es - sehen. Richtige Lektüre verändert. Über das Bildführt ein Weg zum Wort zurück und nimmt den Leser wie den Wissenschaftler mit - über die sprachlichen und fachlichen Grenzen hinweg.
(Table of content)
Einleitung: Aufhören und Beginnen

Zweifaltiger Diskurs: Befreit und gebunden

1. Das Museum: Reflexion im Vorbeigehen

2. Der Freiheitshelfer: Begegnung mit dem Satz

3. (Non) World (Non) View: Revision in Klammern

4. Das Treffen: Chance Encounter in Wasteland

5. Der fensterlose Raum: Nunc Stans (Der Stillstand)

6. Inskriptionen: Die virtuellen Zwillinge

Anmerkungen

Verzeichnis der Abbildungen

Literaturverzeichnis, Personen- und Sachregister
(Author portrait)
Gabriele Rita Hauch aus Merzig studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Neuere Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Ältere Deutsche Philologie und Ostslawische Philologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken; dort in Zusammenarbeit mit Dr. Heike Schmidt Leitung des Forschungsprojekts zum Thema Internationalität bei Thomas Mann und Romain Rolland. Veröffentlichung zu Roger Caillois. Ihre Dissertation »Binden und Befreien. Witold Gombrowiczs Diskurs der Zweifaltigkeit« schrieb sie unter der Leitung von Prof. Dr. Wladimir Krysinski (Montréal), Privatdozent Dr. Harald Bost (Saarbrücken) und Prof. Dr. Christiane Sollte-Gresser (Saarbrücken).

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