Eine stabile Geld-, Währungs- und Finanzordnung. : Gesammelte Schriften. Hrsg. von Theodor Baums. (2013. 980 S. Tab., Abb.; 980 S., 19 schw.-w. Abb., 8 schw.-w. Tab. 233)

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Eine stabile Geld-, Währungs- und Finanzordnung. : Gesammelte Schriften. Hrsg. von Theodor Baums. (2013. 980 S. Tab., Abb.; 980 S., 19 schw.-w. Abb., 8 schw.-w. Tab. 233)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783428140596

Description


(Short description)
Die Bedeutung der Stabilität von Geld-, Währungs- und Finanzwesen kann nicht überschätzt werden. Der Wahrung dieser Stabilität sind die Abhandlungen des Sammelbandes gewidmet, die hier zum Teil erstmals veröffentlicht werden. Sie befassen sich mit der Währungsunion, den Grundlagen des Finanzverfassungsrechts des Grundgesetzes, der Rekonstruktion der Finanzmarktarchitektur aus den Erfahrungen der Krise, den Finanzinstituten in staatlicher Trägerschaft und der Verantwortung des Staates für seine verselbständigten Einheiten.
(Text)
Die Stabilität der Geld-, Währungs- und Finanzordnung ist eine der Grundvoraussetzungen für wirtschaftliches Wohlergehen und gesellschaftlichen Zusammenhang. Rechtsregeln und ihre Befolgung sind für die Gewährleistung dieser Stabilität unerlässlich. Die Abhandlungen dieses Sammelbandes dienen ihrer Entfaltung und Erläuterung. Zum Teil sind sie hier erstmals veröffentlicht. Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion wird an erster Stelle ausgeleuchtet. Es folgen die Grundlagen des Finanzverfassungsrechts, wie es im Grundgesetz niedergelegt ist. Die Rekonstruktion der Finanzmarktarchitektur und der Finanzmarktaufsicht aus den Erfahrungen der gegenwärtigen Krise wird anschließend nachgezeichnet. Dazu gehören auch das Versagen der Ratingagenturen und das Versagen des Staates in den Jahrzehnten vor Ausbruch der Krise. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Finanzinstitute in staatlicher oder kommunaler Trägerschaft, die das deutsche Finanzwesen maßgebend prägen. Der abschließende Teil des Bandes ist der finanziellen Verantwortung des Staates für selbständige Einheiten gewidmet, die zunehmend versuchen, sich aufsichts- und kontrollfreie Räume zu schaffen.
(Review)
"Vielen Beiträgen merkt man an, dass Helmut Siekmann anderen Juristen etwas voraus hat: Er ist auch Volkswirt. Er weist deshalb nicht nur auf wirtschaftswissenschaftliche Erkenntnisse hin, sondern kann selbst als Ökonom argumentieren, wie gerade der Beitrag zu 'Law and Economics of the Monetary Union' (S. 119ff.) oder auch seine intensive Beschäftigung mit den Ursachen der Banken- und Finanzkrise (S. 498ff.) belegen. [...] Insgesamt vereinigt der Band eine Fülle von Veröffentlichungen, die bisher überwiegend nur mit ausreichend Spürsinn oder in einigen Fällen auch gar nicht zu finden waren. Es ist das Verdienst des Herausgebers, diese wichtigen Arbeiten von Helmut Siekmann in konzentrierter Form zugänglich zu machen." Ulrich Häde, in: Credit and Capital Markets, 3/2014
(Author portrait)
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Köln und Bonn - Abschluss Diplom-Volkswirt - wurde Helmut Siekmann durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln promoviert und habilitiert. Anschließend war er Professor für öffentliches Recht an der Ruhr-Universität Bochum. Seit Sommer 2006 ist er Inhaber der Professur für Geld-, Währungs- und Notenbankrecht an der Universität Frankfurt am Main und Direktor des »Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS)«. Als Gastprofessor war er an verschiedenen ausländischen Universitäten tätig: Saint Louis University in St. Louis (1996, 1999, 2001), Université d'Orléans (2003, 2004, 2005, 2006), Université Paris-Dauphine (2005, 2007), Universität Luxembourg (2009). Donau-Universität Krems (2013). Die Universität Paris-Dauphine hat ihm im Jahre 2010 den Titel »docteur honoris causa« verliehen.

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