Zur Performancemessung im Bankensektor: Wettbewerbs- und Produktivitätsverhältnisse im innereuropäischen Vergleich. : Dissertationsschrift (Studien zur Kredit- und Finanzwirtschaft / Studies in Credit and Finance 189) (2013. 261 S. Tab., Abb.; 261 S., 28 schw.-w. Abb., 64 schw.-w. Tab. 23)

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Zur Performancemessung im Bankensektor: Wettbewerbs- und Produktivitätsverhältnisse im innereuropäischen Vergleich. : Dissertationsschrift (Studien zur Kredit- und Finanzwirtschaft / Studies in Credit and Finance 189) (2013. 261 S. Tab., Abb.; 261 S., 28 schw.-w. Abb., 64 schw.-w. Tab. 23)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428140428

Description


(Short description)
Konsolidierung, Harmonisierung und Liberalisierung prägen seit Jahren die Entwicklung der Wettbewerbs- wie Produktivitätsverhältnisse in den europäischen Bankensektoren. Gleichzeitig mangelt es gängigen Messverfahren zumeist an einer hinreichend präzisen Erfassung des relevanten Marktbereichs. Die explizite, methodische Abgrenzung sachlich wie räumlich differierender Submärkte (klassisches Intermediationsgeschäft vs. provisionslastige Segmente) bildet diesbezüglich den konkreten Analysegegenstand.
(Text)
Beständig prägen seit den 90er Jahren Konsolidierung/Konzentration und zugleich Harmonisierung/Liberalisierung die europäische Bankenlandschaft. Ob bzw. inwieweit beide Prozesse die Wettbewerbsintensität einerseits und Produktivität andererseits der einzelnen Kreditwirtschaften beeinflusst haben, ist Analysegegenstand des innereuropäischen Vergleichs. Unter expliziter Abgrenzung des klassischen Intermediationsgeschäfts kennzeichnen dabei unvermindert substantielle und dauerhafte Unterschiede die nationalen Systeme. Grundsätzlich scheint ein zunehmender Wettbewerbsdruck indes in einer Produktivitätssteigerung der Banken zu münden. Ist es das Ziel, (mittelfristig) schlechtere Konditionen für die Konsumenten sowie eine eingeschränkte Versorgung mit bankspezifischen Dienstleistungen zu verhindern, liegt folglich die Förderung und der Ausbau feingliedriger Strukturen ordnungspolitisch nahe.
(Table of content)
I. Grundlagen

1. Einleitung
2. Entwicklungen in den europäischen Bankensystemen: Konsolidierungsprozess - Wandel des regulatorischen Umfeldes
3. Produktivität, Effizienz und relevanter Markt: Konzept der Produktivität - Konzept der Effizienz - Konzept des relevanten Marktes

II. Wettbewerbstheorien und ihre empirische Evidenz

4. Konzepte funktionsfähiger Wettbewerbsmärkte: Marktmacht-Theorie - Effizienz-Struktur-Theorie - Theorie der bestreitbaren Märkte - Schlussfolgerungen
5. Empirische Evidenz der Wettbewerbskonzepte: Marktmacht-Theorie - Effizienz-Struktur-Theorie - Theorie der bestreitbaren Märkte - Schlussfolgerungen

III. Empirische Performanceanalyse

6. Methoden der Wettbewerbsmessung: Maße der horizontalen Konzentration - Verfahren der neuen empirischen Industrieökonomik - Lerner-Index als Indikator der Wettbewerbsintensität
7. Wettbewerbsverhältnisse im innereuropäischen Vergleich: Wettbewerbsanalyse auf Basis der Bank Profitability Statistics - Marktmachtanalyse auf Basis fristengewichteter Zinssätze - Abgleich der empirischen Befunde der Abschnitte 7 A. und 7 B.
8. Produktivitätsverhältnisse im innereuropäischen Vergleich: Charakteristika betriebswirtschaftlicher Erfolgskennzahlen - Eigenkapitalrentabilität versus Gesamtkapitalrentabilität - Kosten-Ertrags-Relation - Schlussfolgerungen
9. Zusammenfassung und Fazit

Anhang I-III

Literaturverzeichnis

Sachwortverzeichnis
(Author portrait)
Toni Richter, geboren 1981 in Stendal, studierte nach dem Grundwehrdienst von 2001 bis 2007 Volkswirtschaftslehre an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war er anschließend an der Professur für Makroökonomie der TU Chemnitz tätig und seit März 2008 am Lehrstuhl für Monetäre Ökonomie und öffentliche-rechtliche Finanzwirtschaft von Prof. Dr. Horst Gischer an der O-v-G. Universität Magdeburg. Hier schloss er 2012 auch seine Promotion zum Dr. rer. pol. erfolgreich ab. Gegenwärtig forscht und lehrt Toni Richter im Bereich der monetären Ökonomie sowie Industrieökonomik, mit dem Schwerpunkt Bankenmärkte.

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