Freiwillige Publizität als Maßnahme der Investor Relations. (Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 62) (2012. 220 S. 220 S. 233 mm)

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Freiwillige Publizität als Maßnahme der Investor Relations. (Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 62) (2012. 220 S. 220 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428137428

Description


(Short description)
Geschäftsberichte, Kurzfassungen von Prospekten, Aktienbroschüren und Zusatzinformationen in der Pflichtmitteilung - börsennotierte Aktiengesellschaften bzw. solche, die einen Börsengang anstreben, wenden sich vielfach freiwillig an Anleger, um deren Aufmerksamkeit und Gunst zu gewinnen. Die rechtlichen Parameter dieses Handelns sind bislang kaum erforscht. Die Untersuchung beantwortet Fragen nach der verfassungs-, kapitalmarkt- und wettbewerbsrechtlichen Behandlung dieses neuartigen Phänomens.
(Text)
Geschäftsberichte, Kurzfassungen von Prospekten, Aktienbroschüren und Zusatzinformationen in der Pflichtmitteilung - freiwillige Publizität wird von börsennotierten Aktiengesellschaften bzw. solchen, die einen Börsengang anstreben, als bedeutsame Maßnahme der Investor Relations begriffen, indes von der Rechtswissenschaft vernachlässigt. Christin Mirja Posdziech unterzieht das neuartige Phänomen der überfälligen verfassungs-, kapitalmarkt- und wettbewerbsrechtlichen Analyse, wobei sie Auslegungs- und Konkurrenzfragen mithilfe informationsökonomischer sowie betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse beantwortet. Im Ergebnis tritt die Autorin für eine differenzierte Behandlung freiwilliger Publizität ein, die als dokumentsinterne Publizität (Zusatzinformationen) primär dem Kapitalmarktrecht und als dokumentsexterne Publizität (freiwillige Dokumente neben dem Pflichtdokument) vor allem dem Wettbewerbsrecht unterworfen sein soll.
(Table of content)
1. Teil: Einleitung

Problemaufriss - Zielsetzung und Eingrenzung - Struktur der Untersuchung

2. Teil: Grundlagen

Grundlagen der Aktienbewertung und Würdigung in informationsökonomischer Perspektive - Rolle gesetzlicher Publizität im Hinblick auf Informationsasymmetrien und -kosten im Aktienmarkt - Freiwillige Publizität in betriebswirtschaftlicher Perspektive - Nutzen freiwilliger Publizität - Risiken freiwilliger Publizität - Fazit

3. Teil: Rechtliche Analyse

Vorbemerkungen - Einbettung der freiwilligen Publizität in den grundrechtlichen Kontext - Regelung der dokumentsinternen freiwilligen Publizität - Regelung der dokumentsexternen freiwilligen Publizität - Fazit

4. Teil: Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse

Erkenntnisse des Grundlagenteils - Erkenntnisse des rechtlichen Teils

Verzeichnis der zitierten europäischen Rechtsvorschriften

Literaturverzeichnis

Sachwortverzeichnis
(Author portrait)
Christin Mirja Posdziech studierte Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt »Handel und Wirtschaft« in Freiburg i.Br. und arbeitete dort mehrere Jahre lang am wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Lehrstuhl von Prof. Dr. Hanno Merkt, LL.M. Das Referendariat absolvierte sie in Berlin mit Stationen im Bundesministerium der Finanzen (Referat Börsen-/Wertpapierwesen) und bei einer international tätigen Wirtschaftssozietät in Frankfurt a.M. und London. Posdziech war an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Freiburg als Dozentin für das Wirtschaftsrecht tätig und veröffentlichte bereits zum Kapitalmarktrecht.

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