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Description
(Text)
"Der Verfasser, der vor bald drei Jahrzehnten konservativ wählte und später demokratisch, [...] ist weder aktiver Politiker, noch wird er es sein. Er verfügt auch das sei vorsichtshalber bemerkt über keinerlei Beziehungen gleichviel welcher Art zu irgendwelchen deutschen Staatsmännern. [...] Er hat seinen politischen Standpunkt so wie jetzt gewählt deshalb, weil die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte ihn seit langem zu der festen Überzeugung gebracht hatten: daß die bisherige Art der staatlichen Willensbildung und des politischen Betriebes bei uns jede deutsche Politik, gleichviel welches ihre Ziele seien, zum Scheitern verurteilen müsse [...]." (Aus der Vorbemerkung des Verfassers)
(Table of content)
I. Die Erbschaft BismarcksII. Beamtenherrschaft und politisches FührertumIII. Verwaltungsöffentlichkeit und Auslese der politischen FührerIV. Die Beamtenherrschaft in der auswärtigen PolitikV. Parlamentarisierung und DemokratisierungVI. Parlamentarisierung und Föderalismus
(Author portrait)
Max Weber (1864-1920), Volkswirtschaftler und Soziologe, schuf die methodologischen Grundlagen für eine historisch orientierte Kultur- und Sozialwissenschaft.