Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie Bd.24 (Schriften des Vereins für Socialpolitik 115/24) (2010. 181 S. 233 mm)

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Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie Bd.24 (Schriften des Vereins für Socialpolitik 115/24) (2010. 181 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428134359

Description


(Short description)
Dieser Band handelt von der Diffusion ökonomischer Ideen und Theorien sowie deren Kontinuität und Wandel in Zeit und Raum. Erörtert werden das »Adam Smith Problem«, der Einfluss Proudhons auf Marx, die wechselseitige Beeinflussung von Ökonomen im baltischen Raum, die deutschsprachigen Einflüsse auf das russische ökonomische Denken im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie die Rezeption von Piero Sraffas Kritik der Marschallschen Theorie im deutschen Sprachraum.
(Text)
Die Diffusion von ökonomischen Ideen und Theorien und damit deren Kontinuität und Wandel in Zeit und Raum sind Gegenstand des vorliegenden Bandes. Dieser enthält Beiträge zur 28. Jahrestagung des Dogmenhistorischen Ausschusses (jetzt: Ausschuss für die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften). Behandelt werden das Adam-Smith-Problem betreffend das Verhältnis des Wealth of Nations zur Theory of Moral Sentiments sowie die deutsche Rezeption der Smithschen Werke. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss Pierre-Joseph Proudhon auf die von Karl Marx in »Das Kapital« behandelten Themen und die Art ihrer Behandlung hatte. Die gegenseitige Beeinflussung von Ökonomen im baltischen Raum mit dem Hauptaugenmerk auf der wechselvollen Beziehung zwischen der deutschen und der schwedischen Wirtschaftswissenschaft im 19. und 20. Jahrhundert ist ein weiteres Thema des vorliegenden Bandes. Darüber hinaus widmen sich Beiträge den deutschsprachigen Einflüssen auf das russische ökonomische Denken in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, dem Werk des russischen Agrarökonomen Alexander W. Tschajanow und der Adoption bzw. Adaption von Ideen und Vorstellungen, mit denen russische Emigranten um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Deutschland konfrontiert wurden. Der Band schließt mit der Rezeptionsgeschichte von Piero Sraffas Kritik an der Marshallschen Theorie des partiellen Gleichgewichts in der Mitte der 1920er Jahre im deutschen Sprachraum unter besonderer Berücksichtigung eines Beitrags von Oskar Morgenstern.
(Author portrait)
Professor Dr. Heinz D. Kurz, Universität Graz, Leiter des Graz Schumpeter Centres. Nach Studium der Volkswirtschaftslehre in München Assistent in Kiel, Visiting Fellow in Cambridge, Professor in Bremen, Theodor-Heuss-Professor an der Graduate Faculty der New School for Social Research, New York, Gastprofessuren u. a. in Bogotá, Mexico City, Paris, Rom, Pisa, Wuhan, Osaka, zahlreiche Publikationen in internationalen Fachzeitschriften, Hrsg. von Metroeconomica und EJHET.

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