Allgemeine und spezielle Regelung der Forderungsabtretung im deutschen und italienischen Recht. : Dissertationsschrift (Schriften zum Internationalen Recht 187) (2011. 383 S. 383 S. 233 mm)

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Allgemeine und spezielle Regelung der Forderungsabtretung im deutschen und italienischen Recht. : Dissertationsschrift (Schriften zum Internationalen Recht 187) (2011. 383 S. 383 S. 233 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783428134304

Description


(Short description)
Die Arbeit untersucht durch einen rechtsvergleichenden Ansatz sowohl die allgemeinen Regeln des italienischen Codice Civile und diejenigen des deutschen BGB sowie die jeweiligen speziellen Regelungen zur Abtretung von Unternehmensforderungen (L. Nr. 52/1991 und
354a HGB). Obwohl in den zwei Ländern die Forderungsabtretung auf zwei verschiedenen Grundprinzipien (das Konsensual- und das Abstraktionsprinzip) basiert, zeichnen sich jedoch in der Rechtsentwicklung und in der Rechtspraxis ähnliche Tendenzen ab, nicht zuletzt bedingt durch den sich ausweitenden internationalen Gebrauch der Forderungsabtretung als Kreditsicherheit.
(Text)
Ziel und Aufgabe dieser Arbeit ist eine rechtsvergleichende Untersuchung sowohl der allgemeinen Regeln des italienischen Codice Civile mit derjenigen des deutschen BGB sowie der jeweiligen speziellen Regelungen zur Abtretung von Unternehmensforderungen (L. Nr. 52/1991 und
354a HGB) durchzuführen. Aus diesem Vergleich hat sich deutlich ergeben, dass in beiden Ländern versucht wird der Dreierkonstellation der Forderungsabtretung gerecht zu werden und den direkt und indirekt involvierten Parteien, speziell aber dem Schuldner, größtmöglichen Schutz zu gewähren, ohne die Umlauffähigkeit der Forderungen zu beeinträchtigen, wobei das BGB stärker den Schuldnerschutz und der Codice Civile stärker die Umlauffähigkeit betont. Obwohl die Regelungen der beiden Länder auf zwei verschiedenen Grundprinzipien (dem Konsensual- und dem Abstraktionsprinzip) basieren, zeichnen sich jedoch in der Rechtsentwicklung und in der Rechtspraxis ähnliche Tendenzen ab, nicht zuletzt bedingt durch den sich ausweitenden internationalen Gebrauch der Forderungsabtretung als Kreditsicherheit.
(Review)
"Die Verfasserin hat einen wertvollen Beitrag zum deutsch-italienischen Rechtsvergleich geleistet." Dr. Matteo Fornasier, in: Jahrbuch für Italienisches Recht, 25/2012
(Author portrait)
Laura Battafarano, Jahrgang 1980, studierte an der Juristischen Fakultät der Universität "Roma Tre" in Rom, wo sie 2004 mit einer Arbeit, welche das Dualistische System der Kapitalgesellschaften in Italien und Deutschland als Thema hatte, absolvierte. Zwischen 2005 und 2007 vertiefte sie ihre rechtsvergleichenden Kenntnisse im deutschen und italienischen Zivilrecht an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, wo sie 2010 mit summa cum laude promovierte. Titel der Arbeit war "Allgemeine und spezielle Regelung der Forderungsabtretung im deutschen und italienischen Recht". Im selben Jahr wurde sie in Italien als Anwältin zugelassen und ist jetzt in Bologna in einer internationalen Rechtsanwaltskanzlei tätig.

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