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Description
(Text)
Können Handelskriege Chancen für unsere Zukunft sein?
Globaler Handel generiert Wohlstand und sichert Frieden ab. Aber was passiert, wenn diese Stabilität ins Wanken gerät? Die renommierten Ökonomen Chad P. Bown und Soumaya Keynes geben in diesem Buch einen spannenden Überblick über die Ursprünge und Wirkungsweisen von globalen Handelsabkommen. Und sie gehen der Frage nach, wo und warum in den letzten Jahrzehnten Risse im System entstanden sind. Wie kam es zur Eskalation der globalen Handelsbeziehungen durch Donald Trump und welche Chancen liegen in einem Umbruch der alten Abkommen? Auf eindrückliche Weise zeigen die Autoren, dass mit den richtigen Strategien nun die einmalige Möglichkeit besteht, ein völlig neues internationales Handelssystem aufzubauen, das Frieden und Wohlstand begünstigt und damit wirklich zukunftsfähig ist.
(Author portrait)
Soumaya Keynes schreibt als Wirtschaftskolumnistin für die Financial Times und ist Gastgeberin des Podcasts The Economics Show with Soumaya Keynes. Bevor sie im Juli 2023 zu Financial Times wechselte, schrieb sie für The Economist, wo sie einen Preis der Association of Business Journalists für ihren Kommentar zur Handelspolitik der ersten Amtszeit von Donald Trump gewann. Sie gründete zusammen mit Chad P. Bown den Podcast Trade Talks und war Co-Moderatorin des Podcasts Money Talks von The Economist. Ihre Karriere begann sie als Ökonomin, zunächst im britischen Finanzministerium und dann als Forscherin am Institute for Fiscal Studies. Sie ist Nachfahrin von John Maynard Keynes und Charles Darwin.Chad P. Bown ist Senior Fellow am Peterson Institute for International Economics und Gastgeber des Podcasts Trade Talks. Während der Regierungszeit von Joe Biden war er Chefökonom im US-Außenministerium und saß davor als leitender Ökonom im Wirtschaftsberatungsgremium von Barack Obama. Darüber hinaus war Bown als Mitglied des Forschungsteams bei der Weltbank und der Welthandelsorganisation tätig und lehrte zwölf Jahre lang als Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Brandeis University. Seine Texte sind in The New York Times, The Atlantic, Foreign Affairs, Financial Times und im Wall Street Journal erschienen.Bernhard Schmid, geboren in München, absolvierte sein Sprachenstudium in Erlangen und arbeitet seit über 30 Jahren als freier Übersetzer u.a. von Tom Wolfe, Jeremy Rifkin und Shoshana Zuboff (Axel-Springer-Preis). Bernhard Schmid ist Autor mehrerer Wörterbücher zum Thema American Slang.
