Der erste Schrei : Über das rätselhafte Wesen des Neugeborenen | »Poetisch, tiefgründig, faszinierend.« Livres Hebdo (1. Auflage. 2025. 288 S. 210.00 mm)

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Der erste Schrei : Über das rätselhafte Wesen des Neugeborenen | »Poetisch, tiefgründig, faszinierend.« Livres Hebdo (1. Auflage. 2025. 288 S. 210.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783423284998

Description


(Short description)

Mit diesem Buch wagt die französische Kulturjournalistin Clémentine Goldszal einen nie da gewesenen Blick auf neugeborenes Leben. Sie beobachtet die Frühchen auf einer Neonatologie-Station, befragt Expert:innen, begleitet Familien, gräbt sich durch die Kulturgeschichte und stellt die unvermeidlichen existenziellen und ethischen Fragen, die am Anfang des Lebens stehen.

(Text)

»Dies ist kein Buch darüber, wie es ist, Mutter zu sein. Es ist ein Buch darüber, wie es sein könnte, ein Neugeborenes zu sein.«

Nach der Geburt ihres Kindes ist die französische Kulturjournalistin Clémentine Goldszal fassungslos: Wieso wissen wir so wenig über den Zustand, mit dem alles beginnt, in dem wir alle uns einst befanden und von dem doch niemand berichten kann? Monatelang beobachtet sie die Frühchen in einem Pariser Kinderkrankenhaus, befragt Expert:innen, begleitet Familien, gräbt sich durch die Kulturgeschichte. Dieses Buch stellt die unerlässlichen existenziellen und ethischen Fragen, die am Anfang des Lebens stehen.

»Ein tief beeindruckendes Buch, das mit seiner Analyse eine Wende einleiten kann.« Libération

»Eine bemerkenswerte literarische Reportage, die lange nachhallt.« Le Nouvel Obs

(Author portrait)

Clémentine Goldszal ist vielfach ausgezeichnete Kulturjournalistin und Literaturkritikerin. Nach Stationen bei 'Vanity Fair' und 'Vogue' arbeitet sie heute für 'Le Monde' und 'ELLE'. Einige Jahre lang berichtete sie aus Los Angeles, inzwischen lebt sie wieder in Paris.

Claudia Kalscheuer lebt in Berlin und Arles und übersetzt seit vielen Jahren aus dem Französischen. 2002 erhielt sie den André-Gide-Preis, 2010 zusammen mit Marie NDiaye den Internationalen Literaturpreis.

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